Google
BTC-Echo  | 
aufrufe Aufrufe: 193

Bitcoin-Crash Analyse: Warum der Absturz auf 80.000 US-Dollar notwendig war

Die jüngste Krypto-Korrektur war kein Zufall, sondern ein System-Reset. Warum dieser Rücksetzer gesund war und den Weg zu neuen Rekorden frei macht.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie Kryptos größte Schwäche mehr als eine Billionen Dollar in wenigen Wochen vernichtete
  • Wie institutionelle Akteure den Markt lenken
  • Warum jetzt ein dauerhafter Anstieg folgen könnte

Am 10. Oktober erlebte der Krypto-Markt den größten Liquidationstag seiner Geschichte: Rund 20 Milliarden US-Dollar an gehebelten Positionen verdampften innerhalb weniger Stunden. Nur wenige Wochen später fiel Bitcoin von über 100.000 auf knapp 80.000 US-Dollar – ein Rücksetzer, der das Angstbarometer auf Werte ausschlagen ließ, die wir zuletzt beim FTX-Kollaps gesehen haben.

play Anhören
share Teilen
feedback Feedback
copy Kopieren
newsletter
font_big Schrift vergrößern
BTC/EUR 76.810,140 BTC/EUR (Bitcoin / EURO) Chart -0,21%
Zugehörige Wertpapiere:
BTC/USD 89.364,000 BTC/USD (Bitcoin / US-Dollar) Chart -0,01%
Zugehörige Wertpapiere:

Statt makroökonomischen “Risk Off“-Shift und institutionelles De-Risking sehen einige Marktbeobachter darin eine tiefe, technische – und vor allem absehbare – Ursache: ein Fehler im System mit gravierenden Konsequenzen für Bitcoin und den breiten Krypto-Markt.   


Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt

Dein Kommentar zum Artikel im Forum

Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Weitere Artikel des Autors

Themen im Trend