Aktie von Alphabet: Kurs steigt nur geringfügig

Der Kurs der dem Anteilsschein von Alphabet (Alphabet-Aktie) (A-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 1.574,52 US-Dollar.

Die Wertschätzung der Anleger für die Aktie von Alphabet (A-Aktie) hat sich heute kaum verändert. Das Wertpapier liegt derzeit nur minimal im Plus mit einem Wertanstieg von 0,48 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt bei aktuell 1.574,52 US-Dollar. Das Wertpapier von Alphabet hat sich somit heute unbenommen des vergleichsweise unbewegten Kurses bislang besser entwickelt als der NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 12.062 Punkten und liegt zur Stunde damit um 0,17 Prozent im Minus. Für ein neues Allzeithoch müsste die Alphabet-Aktie noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 1.725,76 US-Dollar erreichte das Papier am 2. September 2020.

Das Unternehmen Alphabet

Alphabet Inc. (vormals Google Inc.) ist eine global agierende Holding, die unter ihrem Dach verschiedene Tochterunternehmen verwaltet. Die größte davon ist Google – die Online-Suchmaschine wird weltweit am häufigsten verwendet und wird in über 130 verschiedenen Sprachen angeboten. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Alphabet unter dem Strich einen Gewinn von 34,3 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 162 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 26. Oktober 2020 geplant.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Welche Papiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Tabelle.

So sehen Experten die Alphabet-Aktie

Der Anteilsschein von Alphabet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Alphabets A-Aktie vor einer Konferenz von Jefferies unter Beteiligung des Wettbewerbsexperten Glenn Manishin auf "Buy" mit einem Kursziel von 1800 US-Dollar belassen. Mit diesem wolle man über mögliche Regulierungsauswirkungen auf große US-Technologiekonzerne wie die Alphabet-Tochter Google, Facebook, Amazon und Microsoft sprechen, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Montag vorliegenden Studie. Manishin habe über 30 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und verfüge über ein breites Wissen zur diesbezüglichen Rechtsprechung.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.