- Inflation in Frankreich bleibt im europäischen Vergleich schwach.
- Verbraucherpreise stiegen im November um 0,8 Prozent.
- Im Monatsvergleich sanken die Preise um 0,2 Prozent.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Im Monatsvergleich sanken die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent, nach einem leichten Plus im Oktober. Analysten für den November mit einer Stagnation gerechnet.
Auf die Inflation drückten vor allem Preisrückgänge für Energie und frische Lebensmittel, während die Kosten für Dienstleistungen und Tabakprodukte deutlicher stiegen.
Im Vergleich zu anderen Ländern der Eurozone bleibt die Inflation in Frankreich schwach. So lag sie in Spanien im November im Jahresvergleich bei 3,1 Prozent. Für Deutschland rechnen von Bloomberg erfasste Experten mit einem Anstieg der Jahresteuerungsraten von zuletzt 2,3 auf 2,4 Prozent im November. Die Daten stehen an diesem Freitagnachmittag um 14 Uhr auf der Agenda.
Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für die Eurozone mittelfristig eine Rate von zwei Prozent an./mis/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.