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Angesichts des US-Feiertags heute passiert vor dem Wochenende nicht allzu viel. Zudem schwebt das Damoklesschwert Zölle immer bedrohlicher über den Märkten. "Kurz vor Ablauf der von Trump gesetzten Verhandlungsfrist sind konkrete Ergebnisse in puncto Handelsabkommen tatsächlich noch Mangelware", merkte Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, an. "Das nährt die theoretische Gefahr, dass Trump seine reziproken Zölle ab 9. Juli für eine Vielzahl von Schwellenländern wie Thailand (36 Prozent) Taiwan (32 Prozent), Indien (26 Prozent), Südkorea (25 Prozent) und Brasilien (10 Prozent) doch noch verhängt." Für diese Länder verlöre dann der amerikanische Absatzmarkt dramatisch an Potenzial. Alternativ biete China mit seinen binnenwirtschaftlichen Schwächen und der strikten Verfolgung eigener Exportanstrengungen keinen schnellen Ausweg.
Vor diesem Hintergrund habe das gestrige Rekordhoch des S&P 500 den Börsen in Fernost keinen Rückenwind gegeben, stellten die Marktstrategen der Deutschen Bank fest. Der japanische Leitindex Nikkei 225
Die chinesischen Börsen bewegten sich etwas stärker, dies jedoch uneinheitlich. Der CSI-300-Index
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