WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst

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WCM Beteiligungs. 1,98 € +4,21% Perf. seit Threadbeginn:   -42,11%
 
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst pomerol
pomerol:

siehe AdHoc o. T.

 
30.10.06 11:45
#51

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WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst Route 66
Route 66:

Kündigung eines 30 Mil. Kredit

 
30.10.06 12:10
#52
Wieviele Kredite haben die denn noch ?
Nun aber gute Nacht
mfg
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst Route 66
Route 66:

oh,oh nun gehts aber gleich richtig runter o. T.

 
30.10.06 12:23
#53
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst J.B.
J.B.:

WCM springt weiterer Kreditgeber ab

 
30.10.06 12:29
#54
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ums Überleben kämpfenden Beteiligungsgesellschaft WCM  ist ein weiterer Geldgeber abgesprungen. Die KPE Holding GmbH habe den der Gesellschaft ursprünglich bis 31. Juli 2007 gewährten Kredit in Höhe von 30 Millionen Euro außerordentlich zum 3. November 2006 gekündigt, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt mit.

Zuvor hatte bereits die Gläubigerin HSH Nordbank einen Kredit über 200 Millionen Euro gekündigt. WCM sucht nun händeringend nach einem Investor für die Tochter Klöckner-Werke, bevor die Landesbank die als Kreditsicherheit dienenden Anteile an dem Unternehmen versteigert./she/sk
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst Route 66
Route 66:

Gleich geht sie unter 0,10 o. T.

 
30.10.06 12:38
#55
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst pomerol
pomerol:

ja ,ja Mega-Abverkauf lol

 
30.10.06 12:55
#56
denke mit diesem Verlustvortrag wird die noch interessant
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst kiiwii
kiiwii:

WCM laufen die Kreditgeber davon

 
30.10.06 14:30
#57
HANDELSBLATT, Montag, 30. Oktober 2006, 13:44 Uhr
Beteiligungsgesellschaften


WCM laufen die Kreditgeber davon


Nach der HSH Nordbank hat ein weiterer Kreditgeber der angeschlagenen Beteiligungsgesellschaft WCM ein Millionendarlehen vorzeitig gekündigt. Damit verschärft sich die Krise des Unternehmens noch einmal, das einst zu den Börsenlieblingen gehörte. Die ohnehin gebeutelte Aktie gab an der Aktie erneut kräftig nach.


          §

HB HAMBURG. WCM teilte am Montag mit, die KPE Holding GmbH habe einen ursprünglich bis 31. Juli 2007 gewährten Kredit über 30 Millionen Euro zum 3. November dieses Jahres gekündigt. An der Börse waren die WCM-Aktien zuvor bis 12.15 Uhr ausgesetzt worden. Nachdem der Handel wiederaufgenommen worden war, brach das Papier um 14,3 Prozent auf 0,12 Euro ein.


Vor einigen Tagen hatte bereits die HSH Nordbank eine Kreditlinie über knapp 200 Millionen Euro vorzeitig gekündigt. Nachdem WCM den Kredit nicht zurückzahlen konnte, hatte die Bank die Versteigerung des WCM-Anteils am Maschinenbauer Klöckner-Werbe angekündigt. WCM hatte seine wichtigste Beteiligung an die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein verpfändet.


WCM hält 68 Prozent an den Klöckner-Werken, die wiederum an der Dortmunder KHS Maschinen- und Anlagenbau AG, einem Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen, beteiligt sind. Auch den WCM-Anteil an den Maternus-Kliniken hatte die Beteiligungsfirma als Sicherheit bei der HSH hinterlegt.


Nach Aussagen des früheren WCM-Chefs Roland Flach, der am Donnerstag sein Mandat niedergelegt hatte, blieben bis zu einer Versteigerung der verpfändeten Anteile noch vier Wochen Zeit. WCM hatte bereits zuvor versucht, seine Klöckner-Anteile selbst zu verkaufen. Flach zufolge gibt es einen Interessenten für das Paket, die Gespräche seien aber noch nicht abgeschlossen. Mit einem Verkauf hofft WCM, den Kredit zurückzahlen zu können. Zugleich verlöre die Beteiligungsgesellschaft mit Klöckner und Maternus aber ihr operatives Geschäft und wäre nur noch ein Firmenmantel.


Die WCM-Aktie entwickelte sich von Höchstkursen um 35 Euro Ende 1999 zum „Penny Stock“. Die Firma hat als „Württembergische Cattunmanufactur“ eine Jahrhunderte lange Geschichte; der Finanzjongleur Karl Ehlerding wandelte den Mantel des einstigen Textilunternehmens dann in eine aggressiv auftretende Beteiligungsgesellschaft um, die früher eng mit dem Restkonzern des Chemie-Konglomerats I.G. Farben verwoben war. Auch die Duisburger Klöckner-Werke waren einst ein großer Industriekonzern in den Bereichen Steinkohle, Stahl und Maschinenbau.


MfG
kiiwii
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst Skydust
Skydust:

WCM

 
30.10.06 14:50
#58
oder auch, langsam gehen die Lichter aus!
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst kiiwii
kiiwii:

Ein Raider geht in Rente

 
30.10.06 15:24
#59
HANDELSBLATT, Montag, 30. Oktober 2006, 07:09 Uhr
Profil

Ein Raider geht in Rente
Von Gregory Lipinski


Roland Flach tritt ab: Der Vorstandschef der angeschlagenen Beteiligungsgesellschaft WCM hat auf Druck des Hauptgläubigers HSH Nordbank seinen Hut nehmen müssen. Der Aufstieg und Fall eines bemerkenswerten Managers.


HAMBURG. Ob MG Technologies, ThyssenKrupp oder die Metro – wenn an der Frankfurter Börse vor einigen Jahren Übernahmespekulationen die Runde machten, standen bei einem Mann die Telefone nicht still: Roland Flach, Vorstandschef der Frankfurter Beteiligungsholding WCM.


Denn immer wieder überrascht der so gedrungen wirkende Manager mit dem leichten Doppelkinn Analysten und Banker mit spektakulären Ankündigungen: Mal erschüttert er Deutschlands Finanzgemeinde mit einem Einstieg bei der Frankfurter Commerzbank, mal verblüfft er mit einer Beteiligung an den Duisburger Klöckner-Werken oder der Bonner Immobilienholding IVG. Der Kurs der WCM kennt nur eine Richtung: steil aufwärts. Mehr als sechs Milliarden Euro ist das Unternehmen zeitweise wert. Das war 2002.


Anders ist das Bild am Donnerstag vergangener Woche: Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit, tritt der gefürchtete Raider ab. Der 62-jährige Manager hat sein Amt als Vorstandsvorsitzender niedergelegt, teilt WCM in einer dürren, fünfzeiligen Ad-hoc-Meldung mit. Der Aktienkurs gibt leicht auf 13 Cent nach, die Börsenkapitalisierung erreicht mit 40 Millionen Euro einen für die Gesellschaft historischen Tiefpunkt.


Sein Rückzug kommt nicht überraschend: Denn die WCM steht am Rande des Abgrunds. Der Grund: Die Hamburger HSH Nordbank – Hauptgläubigerin der Firma – hatte der Frankfurter Gesellschaft über Nacht alle Kredite gekündigt und dem Vorstand eine kurze Frist gesetzt, um die Darlehen zurückzuzahlen. Flach bemüht sich, einen Käufer für den Duisburger Maschinenbauer Klöckner-Werke zu finden. Damit will er das millionenschwere Finanzloch stopfen.


Doch kein Investor beißt an. Die HSH Nordbank bereitet deshalb die Versteigerung der Aktienmehrheit an dem Maschinenbauer vor, die als Sicherheit für die WCM-Darlehen diente. Damit verliert die Gesellschaft die letzte werthaltige Beteiligung. „Ich habe es nicht geschafft“, räumt der Manager reumütig in der Frankfurter Firmenzentrale ein.


Flachs Untergang bei der WCM ist da längst programmiert gewesen. Blindlings vertraut Flach dem Firmengründer und einstigen WCM-Großaktionär Karl Ehlerding – wie ein Kettenhund seinem Herrchen. Der ehemals schwerreiche Hamburger Finanzjongleur Ehlerding hatte jahrelang unterbewertete Firmen gekauft und sie nach einer Zeit mit einem satten Gewinn wieder verscherbelt.


Doch ab 2001 geht Ehlerdings Erfolgsmodell nicht mehr auf. Er verspekuliert sich im großen Stil mit Commerzbank-Aktien. Auf Pump hatte er massiv Aktien an Deutschlands drittgrößter Bank gekauft und mit WCM-Aktien beliehen. Als es zum Börsencrash kommt, fällt der Commerzbank-Kurs und mit ihm die Notierung der WCM. Die Folge: 800 Millionen Euro Miese allein 2002. Die Banken sitzen Flach im Nacken.


Lesen Sie weiter auf Seite 2: Die Wut der Aktionäre und Fondsmanager über Flach hat sich bis heute nicht gelegt.


Der WCM-Vorstandschef schaltet in den Rückwärtsgang. Auf Druck der Banken und des damaligen Aufsichtsratschefs und früheren Thyssen-Lenkers Dieter Vogel verkauft er das Commerzbank-Paket, veräußert auch alle Wohnungsbestände, um den milliardenschweren Schuldenberg abzubauen. Aus dem einstigen Milliardenimperium WCM, dessen Kürzel in Glanzzeiten für „World of Cash and Magic“ stand, entwickelt sich eine Gesellschaft mit „Wenig Cash und Management“.


In den Medien wird Flach deswegen zum Buhmann. Die „Euro am Sonntag“ kürt ihn zu „Mr. Burn“ – zum Geldvernichter. Das „manager magazin“ bezeichnet ihn als „Verlademeister“.


Flach hatte seine Karriere einst beim Düsseldorfer Warenhauskonzern Horten begonnen. Bei seiner nächsten Station, dem Konkurrenten Hertie in Frankfurt, wurde er schnell mit dem Erwerb und der Integration von Beteiligungsgesellschaften betraut. Dann machte er sich selbstständig, baute die Handelskette Sound & Technik auf, die er später mit Gewinn veräußerte.


Zur WCM kam Flach 1998 über den Nürnberger Bund (NBAG). Die Banken hatten ihn geholt, um die marode Einkaufsgenossenschaft für Eisenhändler zu sanieren. Der Manager wandelte deshalb die Firma in eine AG um, gab Randbereiche ab und verkaufte sie an die Frankfurter Beteiligungsholding. WCM-Großaktionär Ehlerding holte ihn schließlich in den Vorstand, 2001 rückte der Manager an dessen Spitze.


Die Wut der Aktionäre und Fondsmanager über Flach hat sich bis heute nicht gelegt. „Er ist ein Abwickler für die Banken, der nicht die Interessen der Aktionäre vertritt“, meint Horst Schlüchter, einer der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Ähnliche Töne schlägt auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) an. „Herr Flach hat als Manager versagt und hat jetzt endlich die Konsequenz gezogen“, meint die Aktionärsschützerin Reinhild Keitel.


Erzürnt ist auch Stefan Leibold, Fondsmanager bei der Stuttgarter Privatbank Ellwanger & Geiger. „Er hat die Aktiengesellschaften für sein persönliches Wohlergehen genutzt“, meint Leibold. Er kritisiert vor allem, dass Flach in den vergangenen Jahren noch hohe Vorstandsbezüge kassiert habe, während die Firma immer näher an den Abgrund taumelt.


Lesen Sie weiter auf Seite 3: Dennoch findet Flach noch einen rettenden Halm.


Dennoch findet Flach noch einen rettenden Halm. In weiser Voraussicht des drohenden Untergangs als Holding-Chef übernimmt er bereits im April dieses Jahres – in Personalunion – den Vorstandsvorsitz bei den börsennotierten Klöckner-Werken. Die wichtigste WCM-Tochter hat sich mit mehr als 3 000 Mitarbeitern mittlerweile zu einem Hersteller für Abfüllanlagen in der Getränkeindustrie gesundgeschrumpft.


Flachs abrupter Vorstandswechsel erregt vor allem die Aktionärsschützer. DSW-Sprecher Schlüchter: „Er sollte den Vorsitz bei den Klöckner-Werken so schnell wie möglich abgeben, weil er durch sein schlechtes Image der Firma eher schadet als hilft.“ So hätten die Aktionäre bereits seit Jahren unter einem schwachen Kursniveau zu leiden.


Tatsächlich könnte für Flach auch hier die Zeit bald abgelaufen sein. Denn die HSH Nordbank will die Aktienmehrheit an der Duisburger Gesellschaft bis Ende November verkaufen. Es sei denn, Flach findet in dieser Zeit – mit Hilfe des WCM-Firmengründers Ehlerding – einen Investor, der an ihm festhält. Nicht völlig ausgeschlossen, denn für Überraschungen war der Manager immer gut.


VITA: ROLAND FLACH

1944
wird er am 31. Oktober im sauerländischen Enkhausen geboren.

1963
arbeitet er beim Warenhauskonzern Horten als Personalchef.

1976
geht er zum Neckermann-Versand nach Frankfurt, wo er als Direktor für den Gesamtvertrieb verantwortlich ist.

1990
macht er sich mit der Elektronikfachmarktkette Sound selbstständig.

1996
berufen ihn die Gläubigerbanken zum Krisenmanager bei der Einkaufsgenossenschaft Nürnberger Bund. Flach firmiert sie in eine AG um, gibt Randbereiche ab und regelt die Übernahme durch den Finanzinvestor WCM.

2001
wird er WCM-Vorstandschef.

2006
übernimmt er im April zusätzlich den Vorstandsvorsitz der WCM-Tochter Klöckner-Werke. Im Oktober legt er sein Amt als Vorstandschef der WCM nieder.




MfG
kiiwii
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst Cadillac
Cadillac:

in meinen Augen ist Herr Flach ein Versager

 
31.10.06 11:42
#60
in meinen Augen ist Herr Flach ein Versager, dem eíne Strafanzeige wegen fragwürdigen  Bilanzierungsmethoden und dessen Wirkungen in´s Haus stehen sollte.

Die Verlierer sind nämlich die, die den Geschäftsberichten noch Glauben schenkten.

Herr Flach ist eben nicht über das Niveau eines Personalchefs eines Warenhauses hinaus gekommen.  
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst Illuminator
Illuminator:

Flachmachen

 
31.10.06 13:22
#61
Habe erst vor wenigen Tagen der HSH Bank über den Bankkontakt meine Meinung gegeigt ! Ungeachtet der Tatsache, daß meine Anteile mal EUR 20.000 Wert waren und ich den langen Weg nach unten mitgegangen bin, ist das ganze schon ein trauriges Beispiel deutscher Wirtschaftsgeschichte.
Vielleicht sollte man auch nicht alles an Personen festmachen, sicher ist, daß FLACH u. EHLERDINGENS sich in den Wirtschaftkreisen wohl selbst ausgebootet haben. Woran dies lag, werden wir wohl nie erfahren. Sicher ist, daß sich praktisch alle Banken ohne Ausnahme gegen das Konstrukt WCM ausgesprochen haben, obwohl diese NIE falsch lagen. Man sehe doch nur, wo heute die Aktien von IVG und COMMERZBANK stehen. Es ist erst wenige Zeit vergangen, als man WCM dazu nötigte sich von den 5% zu trennen, obwohl dies nie wirklich nötig war. Aber man hatte sich allgemein verschworen und auf der anderen Seite das Problem, daß die Bank doch mehr Wert war als es zu diesem Zeitpunkt noch möglich war den Preis künstlich unten zu halten. Hätte WCM heute noch die 5% wären Sie die Könige beim Einstandpreis von ca. 19 Eur ! Hätte WCM heute noch die 50% an der IVG wären Sie heute die Könige beim aktuellen Kurs ! Sicher sind auch die Klöckner-Werke künstlich am Boden gehalten. Sprich eigentlich mehr Wert, als es der heutige Kurs repräsentiert. Aber man hat eben alles getan um die WCM auf den Boden zu zwingen.

Der HSH Kredit ist übrigens nicht zur Fälligkeit nicht bezahlt worden, wie es fälschlicherweise in einigen Meldungen sogenannter Finanzdienste heisst. Er wurde vor Fälligkeit ohne Gründe gekündigt. Die weitere Kündigung durch Ehlerding Junior ist eigentlich nur die Konsequenz zu wissen, daß damit klare Verhältnisse geschafft wurden. Flach hat sich ja bereits vor einigen Tagen aus dem Staub gemacht u. kann froh sein, wenn er die nächsten Monate bei Klöckner noch überlebt.
Was bleibt dem sogenannten Kleinaktionär übrig. Fakt ist, daß die Restschuld bei HSH wohl bei ca. 170 Mios liegt, höchstwahrscheinlich dann ca. 27 Mios bei Ehlerding Junior noch offen sind und der Klöckner Interessent, welcher wieder in Bankenkreisen zu finden sein wird über die Versteigerung ein paar Punkte günstiger an das Paket kommt. Aber selbst bei einem Preis zwischen 10,50 - 11,00 Eus bleibt nach Abzug der offenen Schulden ein Rest von ca. 50 MILLIONEN bei der WCM ! Tja , was dann ! Für eine Insolvenz ist das doch ein wenig viel auf dem Konto ! Ich glaube aber auch nicht, daß man die 50 Mios nimmt und unter den Anlegern verteilen wird...wäre ja zu schön ! Aber sicher aussergewöhnlich und hätte END-STYLE !!!
Also, ein schicker MANTEL zu Weihnachten mit prächtigem VERLUST-VORBAU ;-) ! und mit entsprechendem KLEIN-GELD 50 Mio in der Umhängetasche !! Wäre doch der perfekte Text für MEETIC oder PARTNERSUCHE DE !
QUO VADIS !!! Dem Zocker mag dies eine Wette wert sein, obwohl ja Privatwettanbieter in Deutschland keine grosse Zukunft vorausgesagt wird, weil der Staat sich diese Butter ungern vom Brot stehlen lassen möchte. Aber alle anderen sollten den Rest am Boden zusammenkratzen und Ihrer liebsten zu Weihnachten vielleicht noch vorab ein Essen beim Italiener um die Ecke damit finanzieren.
Es wird sicher richtig langweilig werden, wenn wir nicht mehr die 2 Cent Steigerung am Tag im Forum begeistert komentieren können und die Ad hoc Nachrichten vom Opernplatz unsere Mailboxen nicht mehr verstopfen ;-) ! Schade eigentlich !
Der Bankenmischpoke Deutschlands sei gesagt. Wie man in den Wald hineinruft , so schallt es auch meist heraus !    
WCM - Das Ende ? - Zocker aufgepasst Ramses II

Titel nur noch für unverbesserliche Hasardeure

 
#62
WCM Finger weg
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Finger von der WCM-Aktie (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) zu lassen.

Die weitere Kreditkündigung bringe WCM noch mehr in Bedrängnis. Erst in der letzten Woche habe die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft der HSH Nordbank AG einen Kredit über knapp 200 Mio. EUR nicht fristgerecht zurückzahlen können. Die Bank habe daraufhin die Versteigerung von WCMs 68%-Paket am Maschinenbauer Klöckner-Werke angekündigt. Am Montag habe nun die KPE Holding einen 30 Mio. EUR-Kredit, der ursprünglich bis zum 31. Juli 2007 gelaufen sei, zum 3. November gekündigt. Die WCM-Aktie sei daraufhin weiter niedergeknüppelt worden und habe ein neues Allzeittief bei 11,2 Cent verzeichnet. Dieser Titel sei nur noch etwas für unverbesserliche Hasardeure.

Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten die Finger von der WCM-Aktie zu lassen. (31.10.2006/ac/a/nw)Analyse-Datum: 31.10.2006


Quelle: Finanzen.net


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