DER weiss wie's geht.
Schliesslich hat er mit seiner letzten public company startec die Schulden an die lieben Aktionäre und Lieferanten weitergegeben:
www.uccstuff.com/subconcompany/...nications_Corp/STGC-PLAN.pdf
Dann war es natürlich Zeit, weiterzuziehen. Wohl für jedermann verständlich. Sogar für mich.
Mit seiner IGC hat er zwar noch nie eine müde DM verdient (siehe filings), aber immerhin hat er ein bescheidenes Einkommen daraus:
www.bloomberg.com/research/stocks/people/...privcapId=22356580
Tjach, mit einer bescheidenen Jaherskompensation von 569k , bei gleichzeitigem Vernichten des shareholdervalues seit Existenz der IGC kann ich ja dann auch mal schnell einen 600er reinwerfen im Wissen, dass ich um iwo 20k PR ausgegeben habe, damit retail mir das Zeugs um +15% abkauft.
Und lustig dabei ist, sollte die Tochtergesellschaft tatsächlich mal Gewinne abwerfen, gehörte sie zur Mehrheit wahrscheinlich Mukunda. Der kann dann damit machen, was er will.
Aber das ist ja nur wildeste Spekulation, somit reine Miesepeterei und steht im krassen Gegensatz zum monatelangen Rischörtsch von Didi, der ja vor allem auf Selbstläufer setzt. Als da sind: Epoxy, Fun (jetzt GlobalKannintetPiss) oder so.
Nachhaltig ist das Zauberwort.
Mukunda hat seinen Schnitt schon mit den jetztigen Kursen gemacht.
Der Künstler Scherf, dessen 774 "Kunstwerke" seit Jahren auf einen Käufer warten (ähhh,774 x 5000$ = 3.87 Mio) muss wohl gegen Gratisaktien in Deutschland mit einem "nachhaltigen Selbstläufer (Schmerz lass nach)"die Sparbücher sämtlicher Grossmütter schrotten..
Bevor ich jedoch mich auf die Äste hinauslasse und ein Investition in einen Inder investiere, der sowohl Gläubiger wie auch seine shareholders abgzezockt hat, investiere ich lieber in ein Bild:
www.saatchiart.com/art/...e-2015-Original/582485/2314358/view
Zum Beispiel in eine Kalorienbombe, leicht zerstört zwar, aber immer immerhin beim Chinesen, der dafür glatt 0.90 US cent verlangt hat. Mit dem Handy aufgenommen erhält es die unübertreffliche Note des leichten Seins, welches nicht sooo einfach zu kopieren ist, geschweige denn nachzuvollziehen.
Die Präsentation eines nicht so einladendens Kuchen, wahrscheinlich zubereitet durch einen Koreaner, der mit westlichen Süssigkeiten nix am Hut, dazu etwas zwischen abverreckt und gespalten, sollte dem sensiblen Betracher vor Augen führen, dass in Las Vegas Essen wohl als Abfütterung der Zocker dient.
Aber auch dieses kaum zu übertreffende Kunstwerk wird jährlich 80% plus machen. Zumindest gemäss Scherf.
Ich bin da eher leicht konservativ und vielleicht sogar verschämt zurückhaltend