Südafrika ruft den Energienotstand aus

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cheche:

Südafrika ruft den Energienotstand aus

6
27.01.08 07:00
Einstellung der Goldproduktion wegen Strommangels

Die Energiekrise in Südafrika hat bei den Gold- und Platinproduzenten am Freitag die Produktion lahmgelegt. Die Regierung rief den Energienotstand aus, und sie kündigte Stromrationierungen an. Die Krise gründet auf einer Fehlplanung der Regierung in den 1990ern.

Verheerende Folgen für den Bergbau .........

Fehlplanung und Ignoranz am Werk.........

Drastische Folgen für Nachbarländer........

Quelle / mehr: www.nzz.ch/nachrichten/medien/...gienotstand_aus_1.659886.html
Che hat Euch lieb!
NoTax:

Es stimmt schon nachdenklich wenn ich immer

2
27.01.08 09:14
wieder feststellen muß, daß nach Übernahme der politischen Verantwortung durch die Schwarzen alles den Bach runter geht. Keine Frage; die Weißen Kolonialisten haben sich ungehörig bereichert und Menscherechte wurden nicht im Ansatz beachtet, aber die allgemeine medizinische-, die Sicherheitslage und auch die Versorgung mit Lebensmitteln und Enregie war um etliches besser. Wenn ich sehe wie es heute in Zimbawe ehem. Rohdesien aussieht und wie die Entwicklung in SA verläuft, bin ich froh nicht dort geblieben zusein. (Ich hab mal `nen paar Jahr in Rohdesien, Botswana + SA gelebt)
cheche:

Da kann ich Dir nur zustimmen ......

2
27.01.08 11:04
Freund von mir waren als Entwicklungshelfer dort.
Nachdem die Techniker / Brunnenbauer die Afrikaner alleine gelassen haben, sind die Brunnen zum Teil wieder versandet.
Die Einheimischen leben meist von heute auf morgen. .......

Ich könnte Geschichten erzählen, die glaubt keiner ....., deshalb lasse ich es lieber.

Die Mentalität taugt z.T. wirklich nur zur Bananenrepublik (Tut mir leid so etwas sagen zu müssen)

Diejenigen die anders sind, schaffen auch relativ schnell den Sprung aus der Armut .....
Che hat Euch lieb!
käsch:

aus diesem grund

 
27.01.08 17:46
sehe ich für diesen ko schein ein gute zukunft

NL0000846475
FTSE / JSE TOP 40 MINI Short auf FTSE JSE Africa Top 40

das wird einfach nichts.
zu sehen bei den wm-vorbereitungen oder aber auch im kongo. der ist zugeschüttet worden mit unserem geld. wo es ist weiß keiner.
käsch:

@notax

 
27.01.08 17:50
infos aus erster hand. gut.
was meinst du denn, dazu, dass sich die chinesen bereits bei rohstoffen und neusten auch bei den banken einkaufen.
wird die repressive militärisch-diktatorisch-kommunistische führung etwas mehr verlässlichkeit bringen??

ich weiß, eine bescheiden frage ;-)
käsch:

es wird ein deja vu geben

 
27.01.08 18:00
wenn die absolut marode infrastruktur der amis nicht mehr hält.
da ist dann wieder egal ob die fed "handelt" odr nicht.
also, den link schön aufheben ;-)

"Fehlplanung und Ignoranz am Werk

Der Energiemangel in Südafrika ist auf eine krasse Fehlplanung der südafrikanischen Regierung in den neunziger Jahren zurückzuführen, wie dies am Freitag auch der Minister für öffentliche Unternehmen, Alec Erwin, einräumte. Nach der politischen Wende"
www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...aus_1.659886.html
käsch:

eine basis für wirtschaft sieht anders aus

 
27.01.08 18:19
keine vorurteile bitte!

sehe ich auch so. also aktuelle fakten:

„Der 2003 eingesetzte dramatische Wirtschaftsaufschwung hat die Regierungsplaner vollkommen unvorbereitet getroffen“, sagt Tony Twine vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Econometrix. Eskom arbeite jetzt so nah an der Kapazitätsgrenze, dass kein Puffer für Reparatur- und Wartungsarbeiten bestehe. Dies führe zu weiteren, ungeplanten Stromausfällen.

www.faz.net/s/...3995C0686D233FEE0F~ATpl~Ecommon~Scontent.html


NoTax:

Sehr guter Kommentar zur Gesamtsituation in Afrika

 
10.02.08 06:42
allerdigs nicht sehr optimistisch.
Wie immer bei diesem Thema;

mit wehmütigen Grüßen
NT



Afrika denkt mit dem Blut
Die Rückkehr des Stammesdenkens verhindert eine Modernisierung des Kontinents
Von Wolfgang Drechsler
10.2.2008 0:00 Uhr


Wenn es den Konjunktiv nicht gäbe, für Afrika müsste er erfunden werden. Eigentlich müsste der schwarze Kontinent ebenso entwickelt sein wie Südamerika oder Asien. Was an Edelmetallen und anderen Bodenschätzen wertvoll ist, findet sich in seinem Boden: Afrika hat 88 Prozent aller Platinreserven, 73 Prozent aller Diamanten, 60 Prozent allen Kobalts und Mangans und 40 Prozent allen Goldes. Die Landwirtschaft könnte blühen und Überschüsse produzieren. Afrikas Flüsse böten ein immenses Potenzial für die Stromgewinnung. Allein das Aufstauen des Kongo würde genug Energie freisetzen, um damit fast den gesamten Kontinent zwischen Kap und Kairo zu beleuchten.

www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Afrika;art141,2473737
NoTax:

Zimbabwe ist weltspitze in...............Inflation

 
20.08.08 22:57
New inflation high



HARARE: Zimbabwe's annual inflation rate zoomed to 11.2 million percent in June, amid a ruinous political crisis that is exacerbating the country's meltdown.

"Zimbabwe's annual rate of inflation surged in June to 11.2 million percent," the Herald newspaper reported yesterday, saying: "It gained 9 035 045.5 percentage points from the May rate of 2 233 713.4%."
The real figure could be 40 million percent in June, says independent economist John Robertson.

www.themercury.co.za/index.php?fArticleId=4567567
NoTax:

Mugabe bleibt Präsident und die Bevölkerung

 
24.08.08 07:53
kann nur noch wählen zwischen verhungern und erschlagen werden.

Mugabe teilt, aber nicht die Macht
Simbabwes Präsident könnte mit einer Splitterpartei Oppositionsführer Tsvangirai ausbooten

..........Trotz der unerwartet scharfen Kritik Sambias, das die gewaltsam erzwungene Wiederwahl Mugabes als einen „Schandfleck“ bezeichnete, ließ Mugabe sich nicht beeindrucken. Der 84-Jährige ist noch immer nicht bereit, Einfluss abzugeben. „Ich denke nicht das er bereit ist, ernsthaft ein Ende der Krise zu verhandeln“, schreibt ein langjähriger Mugabe- Kenner aus Harare. „Alles was für ihn zählt, ist das Festhalten an der Macht, weil sie eine Art Rückversicherung darstellt.“ Dafür sei Mugabe bereit, seinem Volk maximalen Schaden zuzufügen. Der zeigt sich etwa an hunderttausenden intern Vertriebenen in Simbabwe. Allein seit dem ersten Wahlgang am 29. März sind nach UN-Angaben mindestens 36 000, nach MDC-Angaben sogar 200 000 Oppositionsanhänger aus ihren Häusern vertrieben worden. Nach einem aktuellen Bericht des Überwachungszentrums für intern Vertriebene (IDMC) in Genf sind seit der Enteignung der weißen Farmer, die im Jahr 2000 begann, rund eine halbe Million schwarzer Farmarbeiter mit verjagt worden. Im Jahr 2005 folgte die Zerstörung informeller Siedlungen in den Städten, und ein Jahr später machte die Regierung die Häuser von zehntausenden Goldschürfern in der Mienenregion dem Erdboden gleich. Allerdings heißt es in dem Bericht, dass es Flüchtlingen angesichts einer offiziellen Inflationsrate von 2,2 Millionen Prozent kaum noch schlechter geht als dem Rest der Simbabwer........

www.tagesspiegel.de/politik/;art771,2599740
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