Erstens: Das heutige Management hat mit dem Management von 2017 *nichts* zu tun.
Zweitens: Der Kursverlauf gefällt mir auch nicht, beunruhigt mich aber auch nicht, da ich nach wie vor vom "Großen Knall" ausgehe.
Drittens: Der Kurs wird derzeit nur von Daytradern und Computern gemacht. Es steigen mehr Leute aus, als es Neu-Aktionäre gibt - bei dem Kursverlauf kein Wunder. Man könnte meinen, das wäre beabsichtigt.
Viertens: Da das Verfahren bislang nicht abgeschlossen ist, wird man gute Nachrichten - soweit legal möglich - nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Das würde sicherlich zu Frust und Begehrlichkeiten bei den abgefundenen Geschädigten sorgen. Ich sehe nicht, daß fehlerhafte Informationen veröffentlicht wurden. Aber es wurden auch keine Information herausgegeben, die nicht unbedingt notwendig waren. Das hat sich jetzt anscheinend mit der Kauf-Nachricht geändert und ist für mich ein äußerst positives Zeichen, daß der Kahn in Kuerze mit Voller Fahrt aus der Nebelbank angeschippert kommt.
Die "30000 Aktionäre" werden wohl in der Hauptsache in Südafrika sitzen, mit jeweils wenigen tausend Aktien, wenn überhaupt, und die Aktien als Überbleibsel im Depot haben. Allerdings eben auch einige sehr große Mitspieler, die sich sehr bedeckt halten. Ich gehe davon aus, daß sie schlauer sind als ich und mehr wissen als ich. Wenn *die* nicht weglaufen, bleibe *ich* auch und lasse mich nicht durch nicht nachvollziehbare Kursbewegungen wegekeln.