" Also die massivsten Leitzinserhöhungen seit Jahrzehnten und Konjunktureinbruch und Inflation, dann sind alle ursprünglichen Managementprognosen eben obsolet."
Nebelkerze. Schritt 2 und 3 laufen parallel. Schritt 2 war in trocknen Tüchern, kurz vorher - dies wohl voraussetzend - bestritt SH vor Gericht (!) jeden Stallgeruch nach Insolvenz.
Das geht nur ohne offen zu lügen, wenn man ein Refinanzierungsversprechen der Gläubiger, gekoppelt an ein erfolgreiches Global Settlement, in der Tasche hat. Andernfalls hätte man Mostert Recht geben müssen : Bei unklarer Refinanzierung gehen bald die Lichter aus.
Zeitlich passierte das alles noch VOR Zinserhöhungen und Ukraine. Durch den Vergleich mit Mostert ( Ex - Tekkietown) entgang man einem erzwungenen Insolvenzverfahren.
Mit der Ankündigung, 6 - 9 Monate für die Refinanzierung zu benötigen, belog man offen die Anleger, denn es gab keine, an das GS geknüpfte Zusicherung zur Refinanzierung. Weder vor der Erhöhung der Leitzinsen und Ukraine - und schon gar nicht danach.
Nebelkerze. Schritt 2 und 3 laufen parallel. Schritt 2 war in trocknen Tüchern, kurz vorher - dies wohl voraussetzend - bestritt SH vor Gericht (!) jeden Stallgeruch nach Insolvenz.
Das geht nur ohne offen zu lügen, wenn man ein Refinanzierungsversprechen der Gläubiger, gekoppelt an ein erfolgreiches Global Settlement, in der Tasche hat. Andernfalls hätte man Mostert Recht geben müssen : Bei unklarer Refinanzierung gehen bald die Lichter aus.
Zeitlich passierte das alles noch VOR Zinserhöhungen und Ukraine. Durch den Vergleich mit Mostert ( Ex - Tekkietown) entgang man einem erzwungenen Insolvenzverfahren.
Mit der Ankündigung, 6 - 9 Monate für die Refinanzierung zu benötigen, belog man offen die Anleger, denn es gab keine, an das GS geknüpfte Zusicherung zur Refinanzierung. Weder vor der Erhöhung der Leitzinsen und Ukraine - und schon gar nicht danach.