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Meldung des Tages: SILBER-TSUNAMI: $82/Unze – PRINCE SILVER EXPANDIERT BOHRPROGRAMM NACH HISTORISCHEM PREISANSTIEG
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QSC, kritisch betrachtet

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Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen finden Sie jeweils hier: DE000NB3N497 , DE000NB4ANH1 , DE000NB4NL44 , DE000NB4WEV5 , DE000NB4VL10 , DE000NB347L5 . Bitte informieren Sie sich vor Erwerb ausführlich über Funktionsweise und Risiken der Produkte. Bitte beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

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q.beyond AG 0,693 € -2,26% Perf. seit Threadbeginn:   -58,28%
 
Deichgraf ZZ:

QSC, kritisch betrachtet

9
16.03.17 10:04
Hallo QSC-Interessierte.

Warum ein neuer thread?
Erstens möchte ich gerne einen informativen kritischen und realistischen thread zum Thema QSC.

Zweitens möchte ich mich am bisherigen thread nicht mehr beteiligen.- Der thread-Gründer ist sehr großzügig im Austeilen von "Nettigkeiten" (Seife +Hirn , blödsinnig, dämlich, Zynismus) gegenüber anderen Usern , aber auf der anderen Seite sich zu fein, eine eklatante Falschmeldung/Aussage einzugestehen/zu korrigieren! Nicht mal ein "sorry" !

"Na klar haben sich diese beiden Experten schon eingearbeitet, schließlich steigt der Umsatz – und der Gewinn aus dieser Unternehmenssäule – recht dynamisch."

Wer  Zeit hat belanglose Zweizeiler zu bewerten,kann sich sicherlich in eigener Sache zwecks "thread-Hygiene"/fairness  auch um Korrektur bemühen! Das ist armselig und da helfen dann auch keine dämlichen Bildchen!

Thema QSC!

Als Grundlage mal ein paar wesentliche Punkte bzgl. jüngerer Vergangenheit und status quo:

Die Vision2016  ist nicht nur krachend gescheitert,sondern hat sich stark ins Gegenteil entwickelt!

Das Vertrauen der Anleger wird durch ständige Fehlprognosen(VV Hermann kündigte jüngst Topline Wachstum für 2017 an) , Sonderabschreibungen und nicht enden wollende "Einmalkosten" ständig aufs Neue verspielt!

Nach den Verlustjahren 2014/15 ist auch 2016 gerade mit Verlust abgeschlossen worden.Das erschreckende daran ist, daß 24 Mio Einsparungen in 2016 einfach "verpuffen"!

Zukunftssegment Cloud wächst zwar deutlich ,aber 18,1 Mio Umsatz sind nicht mal 5% vom Gesamtumsatz und das Segment war 2016 obendrein noch defizitär! -2,2 Mio. - Auch ist (bisher)nicht ersichtlich,wie sich diese Umsatzsteigerung aufschlüsselt in Neukunden/switch von Bestandskunden,was eine seriöse Bewertung dieses Umsatzanstiegs unmöglich macht!

Für 2017 ist neuerdings ein weiterer Umsatzrückgang auf 355 bis 365 Mio geplant.

Andererseits wurde von Finanzvorstand Baustert ein Cloudumsatz von 50 Mio. in 2017 für möglich gehalten,in welchem Mix (Neukunde/switch) auch immer.
Vielleicht bringen die Jahrespräsentation (dann ist Q1 gelaufen) mehr Details und einen konkreteren Ausblick2017?

Absolut Pflicht sind für 2017 deutlich schwarze Zahlen,wenn man sich nicht erneut lächerlich machen möchte im erweiterten Vorstand!

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Dale77se:

Übertreibung KE ???

 
13.12.25 18:41
ich sach ma abwarten ... wir sind ja hier zu spekulieren und diskutieren....  und möchte folgenden punkte anmerken:

- positive geschäftsentwicklung
- wenig schulden oder "schuldenfrei"
- verhältnismäßig große cashreserven
- großer streubesitz
- ausserhalb der top 5 oder gar der top 10 der branche
- viel manpower (evtl. know-how?)
- alternde alt-eigentümer, die noch nie verkauft haben (irgendwann aber doch mal?)
- exorbitante wachstumsmöglichkeiten? oder eher stabiles business mit entwicklungspotenzial...

ist ja auch nur n gedankengang ;)
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Dale77se:

@DG #6008 Übertreibung?

 
13.12.25 18:58
auschüttungsquote von 80% (4/5) ????

und du schreibst was von ICH übertreibe
:D)))))
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Deichgraf ZZ:

@Dale

 
13.12.25 20:08
Die Ausschüttung  " 4 von 5"  ist eine mögliche Variante ( in Anlehnung an zuletzt 3Cent = 3,74 Mio. )  für die offizielle Marschroute  "Jetzt ist die Zeit gekommen, das anhaltende Engagement unserer Aktionärinnen und Aktionäre zu honorieren.“

Je nach Entwicklung in 2026 und Erwartungslage2027  könnte man die Höhe der Dividende entsprechend anpassen ...schrieb ich.

Die  Qualität der operative Entwicklung ist dafür entscheidend, welchen Divi-Vorschlag man dann für die HV in 2027 zur Abstimmung stellt.

Bei einer  zweistelligen Range im Cent-Bereich  hat man natürlich auch mehr Möglichkeiten  den Divi-Betrag  kleinteiliger zu nivellieren.

Wir sollten das Fell des Bären nicht zu früh verteilen! :-)))
Antworten
Dale77se:

ehrliche kapitalmarktkommunikation?

 
13.12.25 23:48
aus Pressemitteilung vom 12.12.2025:
" ... Wenn die Zustimmung der Hauptversammlung vorliegt und die maßgeblichen Beschlüsse eingetragen sind, wird der Vorstand die erforderlichen Maßnahmen für einen reibungslosen Umtausch aller q.beyond-Aktien ergreifen.  ... Hätten Vorstand und Aufsichtsrat erst die für den 21. Mai 2026 geplante ordentliche Hauptversammlung um Zustimmung gebeten, wäre es fraglich gewesen, ob das Unternehmen schon im Jahr 2026 handlungsfähig gewesen wäre. ..."

1) das arp hätte man doch nach der zustimmung am 21.05. noch locker im okt-dez umsetzen können, wäre noch in 2026 möglich gewesen - und wenn es eben bis jan 27 gedauert hätte, wen hätte das gestört ?
2)... lieber hr. rixen. ist es nicht so, das wenn die a.o. hv ende januar schon zustimmt und die eintragung vielleicht bis zur aufstellung der konzernbilanz erfolgt, man schon die neuen aktien nach §270 hgb der konzernbilanz zu grunde legen muss und demnach ein kleiner konzerngewinn durch eine viel geringere anzahl aktien zu teilen wäre ????  
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Dale77se:

rückbeziehungspflicht nach ifrs?

 
14.12.25 00:23
... nach ifrs gibt es diese rückbeziehungpflicht zwar nicht explizit... aber die einladung zur hv kommt ja noch im dez ;) ...
damit ist es ja evtl. auch nach internationalen bilanzierungsvorschriften ein anwendungsfall (sog. "adjusting event") des ias 10

somit
verluste in den vorjahren / 124,5 mio aktien
gewinn 2025 durch 24-25 mio aktien ...  (nur das vorjahr wird als randnotiz adjusted ...)

wenn die eintragung also spätestens im mrz/apr stattfindet (hoffentlich passiert nix), sieht der jahresabschluss schon viel schicker aus...  
Antworten
Deichgraf ZZ:

@Dale

 
14.12.25 10:18
"1) das arp hätte man doch nach der zustimmung am 21.05. noch locker im okt-dez umsetzen können, wäre noch in 2026 möglich gewesen - und wenn es eben bis jan 27 gedauert hätte, wen hätte das gestört ?
-------------------------------

Der  Zeitraum bzgl. Gläubigerschutz könnte der Grund für eine frühe außerordentliche HV  sein?  Die Ausgestaltung des ARP  spielt auch eine Rolle für den Zeitraum des ARP. In 20212 ging es von Mai bis Anfang November.


"2. Verfahren
Beschluss: Die Hauptversammlung muss mit einer qualifizierten Mehrheit (meist 75 %) beschließen, den Zweck und das Verfahren festlegen.

Umsetzung: Die Aktionäre reichen ihre alten Aktien ein (z.B. 5 zu 1), um neue Aktien zu erhalten.
Aktienspitzen: Für Aktienanteile, die nicht durch das Verhältnis teilbar sind, werden "Aktienspitzen" (Restrechte) ausgegeben, die liquidiert werden können.

Gläubigerschutz: Gläubiger müssen sechs Monate nach Bekanntmachung befriedigt oder sichergestellt werden.

Handelsregister: Erst mit der Eintragung im Handelsregister wird die Herabsetzung wirksam. " (google/KI)
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Deichgraf ZZ:

nachdem

 
16.12.25 13:41
bei QBY nach außen nur noch der 2er-Vorstand  präsentiert wird auf der website , lichtet sich offenbar die zweite Reihe der Geschäftsleitung zum Jahresende.

Bei q.b.Data Solutions ( da sollte die letzte Tranche zur 100%  im Dezember erworben werden) werden  bei northdata weder GF Marc Böning noch GF Alexander Hartmann noch aufgeführt.

Alexander Hartmann taucht seit geraumer Zeit nicht mehr in Artikeln/auf Veranstaltungen mehr auf und die Notiz  "07.11.2025 Nicht mehr Prokura: Alexander Hartmann" sieht für mich nach Abschied aus.(northdata)

"Urgestein"  Hartmut Hopf (Bereichsleiter SAP Consulting , laut LinkedIn) hat laut northdata  beide Positionen von A. Hartmann übernommen. Also GF für q.b. Data Solutions zusammen mit Tobias Dittrich, sowie Prokura/QBY.

Im Sommer wurde gemunkelt, dass T. Beyer ( Sales)  QBY verlassen wird .
Könnte also sein, dass von der ehemaligen vierköpfigen  QBY-Geschäftsleitungs-Riege  nur  Sönke Eschke  übrigbleibt , solange nicht neue Personalien verkündet werden.

Bei derart großer Fluktuation wäre es verständlich , dass man die zweite Reihe nicht mehr auf der website präsentiert, um den Eindruck von Unstetigkeit zu vermeiden.

Da kann man nur hoffen, dass sich etwaige negative  Nebeneffekte auf Geschäft , bzw. im Verhältnis zur Kundschaft in Grenzen halten!
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crunch time:

und wieder mächtiges Volumen...

 
16.12.25 14:10
Scheint als will da jemand aus der Ecke der Institutionellen nicht endlos warten bis er seine Underperformer-Position aus dem Portfolio  hinreichen abgebaut hat. Auf Xetra wurden jetzt bis kurz vor 14:00 schon ca. 350.000 Aktien umgesetzt. Da können offensichtlich auch Taschenspielertricks und Mätzchen wie die Zusammenlegung von Aktien jemanden nicht davon abhalten abzuladen. Im übrigen sehe ich diese nun angedachte Zusammenlegung von Aktien als eine Art Eingeständnis an von Rixen und seinen beiden Marionettenspielern im Hintergrund, daß man den Aktienkurs auf die bisherige Art sonst kaum auf absehbare Zeit über die relevante 1€ Marke wieder bekommen hätte. Am Ende wird aber dadurch auch kein Cent mehr Geld verdient bzw. Umsatz gemacht. Und diese außerordentliche HV kostet auch wieder unnötig Geld. Da hätte es auch gereicht das Ganze auf der normalen HV zu regeln, die nur wenige Monate später stattfindet. Und statt zukünftiger Aktienrückkäufe wäre es ohnehin sinnvoller gezielte synergiebringende Investitionen/Zukäufe zu machen in das operative Geschäft, um die Umsatzschwäche zu beenden. Aktienrückkäufe sind aus meiner Sicht immer ein Zeichen von Ideenlosigkeit des Managements wie man mit diesem Geld alternativ das operative Geschäft mit entsprechenden Investitionen noch besser ausbauen könnte.
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QSC, kritisch betrachtet 1505524
Antworten
Deichgraf ZZ:

@crunch time

 
16.12.25 16:20
" Im übrigen sehe ich diese nun angedachte Zusammenlegung von Aktien als eine Art Eingeständnis an von Rixen und seinen beiden Marionettenspielern im Hintergrund, daß man den Aktienkurs auf die bisherige Art sonst kaum auf absehbare Zeit über die relevante 1€ Marke wieder bekommen hätte."
----------------
Die Gründe für diese Maßnahmen sind doch nun ausreichend genannt  worden:

"Die vorgeschlagene Kapitalherabsetzung wird den bestehenden handelsrechtlichen Bilanzverlust beseitigen. Der darüber hinausgehende Betrag wird in die freie Kapitalrücklage eingestellt. Dies schafft die Voraussetzung für künftige Aktienrückkäufe und Dividenden."

Hinzu kommt  die Erfüllung der erste Bedingung , nämlich ein positives Ergebnis für 2025.

Von "Eingeständnis" zu reden geht an der Problemstellung vorbei , ein nachhaltiger Kurs knapp über die €-Marke hätte alleine nicht die erforderlichen Voraussetzungen  erfüllt.

Die Alternative, also Verzicht auf  ARP/Dividende und damit ein erneuter Salto-Rückwärts in der Firmenstrategie , würde  ja nun wirklich der  letzte Sargnagel  für das Vertrauen am Finanzmarkt sein?

Erhöhtes Handelsvolumen , neue Investoren , evtl. irgendwann eine positive 3% -Meldung als  "Gegenstück" zu einer eventuell aufgrund von Kapitalabzug notwendigen negativen 3%-Meldung seitens Paladin............  etwas mehr Sichtbarkeit am Finanzmarkt kann nicht schaden!?


Antworten
Dale77se:

@DG

 
16.12.25 18:02
bin da eher bei crunchs argumentation ... alles optik, flappsig gesprochen: "die braut hübsch machen"

- bilanzverluste verschwinden
- magermilchüberschuss sieht pro anteilsschein viel größer aus
- eigenkapital ändert sich nicht um 1 €-ct

raider heißt jetzt twix, sonst ändert sich nix ... schon die letzten qsc-dividenden wurden als einlagenrückgewähr ausgeschüttet (§ 27 kstg)
warum nochmal sollte die kapitalherabsetzung bedingung für eine dividende sein? solange frei verfügbare kapitalrücklagen vorhanden sind und das going-concern nicht verletzt wird oder die gesellschaft in finanzielle schwierigkeiten gerät, könnte man ausschütten, wenn man es wirklich gewollt hätte...

möglich ist natürlich, dass bei mama keine freien kapitalrücklagen mehr vorhanden sind ... und wegen der verluste auch keine ausschüttungsfähigen gewinne - ja dann wäre so ein step notwendig

m.e. ist die vorgezogene a.o. hv dafür da, die kapitalmassnahme vor aufstellung der konzernbilanz umzusetzen (optik)  
Antworten
Dale77se:

Fanta Sie

 
16.12.25 18:10
...wenn damit der kurs angetrieben wird, ja mei , warum denn nich
Antworten
Dale77se:

YoY compared

 
16.12.25 18:18
der kurs muss bis 31.12. wenigstens über 0,80 € notieren, damit man im jahresabschluss schreiben kann
" ... die aktienperformance von +15% spiegelt die strategische ausrichtung 2025 wider, mit ohne-qblond, einem positiven konzerngewinn und folussierung auf profitable kunden/branchen ... "

kann doch nich so schwer sein  (ABER: diese spekulation hat leider letztes jahr schon nicht geklappt )
:(  
Antworten
crunch time:

#6022

 
16.12.25 18:38

#6022 "...Die Gründe für diese Maßnahmen sind doch nun ausreichend genannt  worden.."
=================================
Macht es aber deswegen nicht gleich richtiger oder besser. Von wem wurden sie genannt? Eben! Das bedeutet, daß ich nicht alles was von Mr. Buzzwords gesagt wird kritiklos runterschlucke in Ehrfurcht, sondern gewisse Dinge auch dann kritisch kommentiere, wenn mich die Argumentation nicht völlig überzeugt. Da wäre wirklich keine Eile nötig gewesen mit diesen Maßnahmen. Und der Kern des Problems von q.beyond ist sicher nicht Aktienrückkauf oder Dividende, sondern überhaupt erst einmal ein KGV wieder künftig hinzubekommen was der bereits jetzt hohen gegenwärtigen Bewertung noch Spielraum nach oben gibt. Das ist 100 mal wichtiger als voreilige Augenwischerei-Sperenzien und eine kostspielige aoHV. Wenn man DEUTLICH den NOMINALEN Gesamtgewinn steigern könnte (ohne beschönigende Einmaleffekte) und nicht nur die PROZENTUALE Marge bei fallenden Umsätzen, dann wäre auch der Kurs auf Strecke bereit mal klar über 1€ zu gehen. Aber so schwadroniert Rixen aus meiner Sicht viel zu früh davon wie man das Fell des Bären verteilen will bevor man ihn überhaupt erlegt hat bzw. ist schon beim zweiten Schritt ohne den ersten Schritt gemacht zu haben.


Man sollte sich emotional davon trennen alles zu schnell rosarot zu sehen was von Rixen gesagt wird, auch wenn Investierte zu so einem Verhalten gerne neigen mögen. Und wenn Rixen jetzt in der jüngsten Adhoc schwurbelt er wüßte keine bessere Verwendung der finanziellen Mittel als für Aktienrückkäufe ( d.h. anstatt verstärkt in zukunftsgerichtete gewinnsteigernde Investments in das operative Geschäft und in die schwächelnde Umsatzentwicklung), dann ist das für MICH eben kein gutes Management, sondern eher Ausdruck von Ideenlosigkeit. (  Aktienrückkäufe sind oft ein zweifelhafter Griff in die Trickkiste www.focus.de/finanzen/boerse/...-trickkiste_id_249331127.html "....Genau an dieser Stelle setzt die Kritik vieler Experten ein. Ihrer Ansicht nach zeugen die groß angelegten Aktienrückkaufprogramme von Ideenlosigkeit im Management. Statt in Forschung und Entwicklung, Mitarbeiter, Infrastrukturinvestitionen oder soziale Verantwortung zu investieren, werden Anteilsscheine zurückgekauft, oft mit dem Ziel, diese dauerhaft zu vernichten. Diese kreative Zerstörung widerspreche dem Grundgedanken von unternehmerischem Fortschritt und könnte langfristig zu einem Mangel an unternehmerischer Vitalität und Wettbewerbsfähigkeit führen... Ein weiterer Kritikpunkt: Aktienrückkäufe unterhöhlen die Aktionärsdemokratie, da sich der Streubesitz verringert und das Management eine noch stärkere Kontrolle über Unternehmensentscheidungen erhält..... Der natürliche Mechanismus der Börse werde dadurch ein Stück weit außer Kraft gesetzt. Selbst Warren Buffett, Investorenlegende aus den USA und einer der erfolgreichsten Börsianer aller Zeiten, sieht Share Buybacks kritisch...")

Ich spreche da bewußt nur für mich. Du oder andere brauchen natürlich diesen Gedankengang von mir nicht zu teilen. Kein Problem. Aber ich bin eben jemand der aus langer Erfahrung heraus lieber länger kritisch bleibt als zu früh Dinge bereits als rosarot anzusehen die alles andere als rosarot sind. Speziell bei Unternehmen die so eine desaströse Historie und unsaubere Aktionärsstruktur haben wie q.beyond.

Und auf Xetra waren es heute dann am Ende knapp 500.000 Aktien die umgesetzt wurden. Ich hatte ja letztens schon geschrieben, daß auf der einen Seite der Bereich um 0,7 +/- 2 bis 3 Cent ein guter horizontaler Unterstützungsbereich ist, auf der anderen Seite aber Impulse nach oben schnell versanden und die Unterseite des schwarzen Abw.trendkanals mehrfach angelaufen werden könnte, ähnlich wie bei oberen Berührung in dem Kanal mehrfach die Linie angelaufen wurde. Somit sehe ich nicht die große Absturzgefahr vor der Tür, aber auf der anderen Seite fehlen mir eben aus rein charttechnischer Sicht echte starke Kauf-/Umkehrsignale. Jetzt muß man eben mal abwarten wie lange sich diese Umschichtungen bzw. Abgabewellen größeren instit. Aktionäre noch hinziehen. Bin gespannt was dann  bei der nächsten Morningstar Statistik zu sehen sein wird. Könnte man die Region 0,84/0,85€ mal nachhaltig zurückerobern und aus dem schwarzen Abw.trendkanal nach oben ausbrechen, dann wären zumindest wieder charttechn. Faktoren da die Trader anlocken könnten.

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QSC, kritisch betrachtet 1505553
Antworten
Deichgraf ZZ:

@Dale

 
16.12.25 21:23
Optik hin oder her, natürlich ändert sich die fundamentale operative Lage nicht. Die muss sich im täglichen Geschäft weiterhin verbessern, so ist ja auch der Plan.
Jetzt lasst die doch das  erstmal angehen in 2026 ---->  bei QBY.
Bescheidene schwarze Zahlen auf der Habenseite als Grundlage für einen weiteren Ausbau der  Profitabilität sind  mir doch erheblich lieber , als die ein- bis zweistelligen Miese in Millionenhöhe der letzten Jahre!
Das man mit der Zusammenlegung 5:1 optisch aus der Schmuddelecke "Pennystock" herauskommt ist mir  sehr recht.

@crunch ....  ich sehe auch überhaupt nicht alles rosarot , sondern bin eigentlich derjenige , der ständig davon abrät ,  zu schnell zu viel zu erwarten.
Das übergeordnete Ziel von S & E war und ist  offenbar die wirtschaftliche Gesundung , die am Ende neben einer Dividende auch die Option  Ausstieg  verbessern sollte.
Rixen/Wolters jetzt als ideenlos  zu schelten , wird ihrer Rolle/Aufgabe denke ich nicht gerecht.

Mehr Aufträge anzunehmen, höhere Investitionen , oder ein Zukauf  wäre bestimmt auch möglich gewesen in 2025 , aber ein weiteres Jahr mit z.B.  -4 Mio. als Ergebnis , wollte man erstens  unbedingt vermeiden ,um die Agenda nicht zu gefährden und zweitens auch den neuen Investoren  nicht zumuten.

Mir ist ist diese 5 : 1  Zusammenlegung (inklusive Option ARP/Divi) viel lieber,  als zu viele "Ideen" und weitere Jahre   à la Hermann ! :-)
Antworten
Deichgraf ZZ:

so

 
18.12.25 15:44
einen Sprung in der täglichen Anzeige von Paladin One  habe ich in letzter Zeit nicht gesehen.
Fondsvolumen von gestern waren 70,68 Mio. ..........heute werden satte 3 Mio.  weniger angezeigt
mit 67,67 Mio.
Das geht natürlich nicht nur "auf die Kappe" von QBY, aber der Anteil  von QBY am Aktienvermögen hat sich auch etwas reduziert.

Ob noch andere, uns unbekannte Fonds/Finanzadressen unter Abgabedruck stehen, bleibt im Verborgenen , der Aktienkurs von QBY  hält sich bislang  einigermaßen wacker bei ca. 70 Cent.
Anscheinend ein Kursniveau, das für beide Seiten im Börsenhandel aktuell passend ist, wobei die Käufer, die größere Bestände aufbauen möchten, zur Zeit  in der vorteilhaften Position sind, nicht den Kurs hochkaufen zu müssen.
Antworten
Deichgraf ZZ:

Butter bei die Fische / Einberufung aHV

 
19.12.25 18:20

"Der handelsrechtliche Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2024 weist einen Bilanzverlust in Höhe von 57.800.126,68 Euro, die ungeprüfte handelsrechtliche Zwischenbilanz der Gesellschaft zum 30. September 2025 einen Verlust in Höhe von 58.713.745,99 Euro aus.

Aufgrund des Bilanzverlusts ist trotz hoher Liquidität weder eine Dividendenausschüttung an die Aktionäre noch die Durchführung eines Aktienrückkaufs möglich. Durch die ordentliche Kapitalherabsetzung nach §§ 222 ff. AktG durch Zusammenlegung von Aktien soll der Bilanzverlust der Gesellschaft beseitigt und ein darüberhinausgehender Betrag in die freie Kapitalrücklage der Gesellschaft (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) eingestellt werden. Damit sollen die Voraussetzungen für künftige Ausschüttungen und Aktienrückkäufe geschaffen werden. Durch die Aktienzusammenlegung im Verhältnis fünf zu eins (5:1) ist zu erwarten, dass sich der seit längerem unter 1,00 Euro liegende Börsenkurs der Aktie entsprechend erhöht. Mit der Stabilisierung des Börsenkurses der Gesellschaft oberhalb von 1,00 Euro je Aktie steigt die Wahrnehmung und Attraktivität der Aktie am Kapitalmarkt und die Gesellschaft wird perspektivisch in die Lage versetzt, sich bei Bedarf gegebenenfalls auch über den Kapitalmarkt zu finanzieren.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:

a)


Das nach vorheriger Einziehung von zwei Aktien (gemäß Tagesordnungspunkt 1 der Hauptversammlung der Gesellschaft am 30. Januar 2026) bestehende Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 124.579.485,00 Euro, eingeteilt in 124.579.485 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von 1,00 Euro je Stückaktie, wird nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung nach §§ 222 ff. AktG zum Zwecke des Ausgleichs von Verlusten und der Einstellung eines darüberhinausgehenden Betrages in die freie Kapitalrücklage (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sowie zur Stabilisierung des Börsenkurses der Gesellschaft oberhalb von 1,00 Euro je Aktie um 99.663.588,00 Euro auf 24.915.897,00 Euro herabgesetzt.

Die Herabsetzung erfolgt durch Zusammenlegung von Aktien. Die Kapitalherabsetzung wird im Verhältnis fünf zu eins (5:1) durchgeführt, sodass jeweils fünf auf den Namen lautende Stückaktien zu einer auf den Namen lautenden Stückaktie zusammengelegt werden.

Der Herabsetzungsbetrag in Höhe von 99.663.588,00 Euro dient dem Ausgleich eines Verlusts in Höhe von 58.713.745,99 Euro und der Einstellung des darüberhinausgehenden Betrages in die freie Kapitalrücklage der Gesellschaft.

-----------
Aufgrund der neuen Ausgangslage nach der Zusammenlegung , muss natürlich auch  das aktuelle "genehmigte Kapital 2025"  , also die Berechtigung  35.000.000  neue Aktien ausgeben zu dürfen................ angepasst werden auf ein genehmigtes Kapital  für  7.400.000  neue Aktien bis
Mai 2030 .

Ebenso wird  eine Anpassung beim bedingten Kapital nötig sein..........etc , etc,.....


www.eqs-news.com/de/company/q-beyond-ag/...-902f-2c44fd856d8c

Antworten
Dale77se:

Peer group, mittel- /kurzfristig

 
20.12.25 10:45
im kurzfrist-bereich NICHT letzter...
(Verkleinert auf 41%) vergrößern
QSC, kritisch betrachtet 1505872
Antworten
Dale77se:

masterpläning

 
20.12.25 11:00
:-) ... für 15 Jahre hätte ich mir das gar nicht angucken sollen :D

in meiner qsc-diskussionszeit 2009-2012 hier war der masterplan im gange (ralle, ui, etc. pp. ablösung der telekom sichtbar, quelle: foren w:o )
der master soll heuer immer noch dran sein und plant wohl nach insiderangaben 2032 den vollzug (quelle: nachbarforum) ... :D

also, es ist der ausgeklügelste und best vorbereiteste masterplan ever ever

schönen weihnachten und guten rutsch

Ziel qby-kurs, 31.12.2025 muss mindestens 0,85 € (für den jahreschart im gb), sonst sieht es peinlich aus :S
(Verkleinert auf 84%) vergrößern
QSC, kritisch betrachtet 1505875
Antworten
Dale77se:

qby-hobby??

 
20.12.25 11:13
für manche scheint qby nach 15-jahren masterplan und erfolgreiche blocktrades nur noch ein hobby zu sein...
für andere könnte es ein element der ressourcenallokation (finanzmittel)  aus einer gruppe von it-unternehmen sein...

... und so hat jeder so seine sicht auf die dinge. ;)  ... es sei allen gegönnt. 2026 wird vielleicht ein weiteres jahr auf dem weg zu 2032 sein. man weiß es nicht genau.


"Meinungsaustausch ist, wenn man mit seiner Meinung zum Chef geht und mit dessen Meinung zurückkommt."  
Antworten
Deichgraf ZZ:

@Dale

 
20.12.25 14:03
"qby-hobby?? 11:13#6032
für manche scheint qby nach 15-jahren masterplan und erfolgreiche blocktrades nur noch ein hobby zu sein... "
---------------------
Ersetze  "manche"  durch "einen" ..... der seit  über einer  Dekade alle Hebel in Bewegung setzt, um  seinen frei erschwurbelten,  ständig wechselnden "QBY-Masterplan" in wichtigtuerischer Manier in den Foren ausbreitet. Das  neuerdings vorgebliche "Hobby" ist in Wahrheit eher ein full time job eines notorischen Lügners, der Oktober/November  mal wieder seinen user-nick gewechselt hat im grünen Forum!
"Masterplan auf denglisch " war wohl zu anstrengend, zumal, wenn er auch noch sofort  auffliegt mit seinen  neuen "Identitäten" !   :-)))))))))))

Das Grauen hat viele Gesichter! :-)

Antworten
Deichgraf ZZ:

hm......

 
20.12.25 16:02
ich wusste bisher  gar nicht , dass Rixen nebenher auch noch AR-Vorsitzender ist bei der "cink AG" !?

www.cink-ag.de/impressum

Wenn es nützliche Einblicke bringt zu den Themen SAP/KI , die evtl.  interessant/verwendungsfähig wären für QBY, dann hätte ich dafür noch  Verständnis.

Ansonsten hat QBY doch wohl genug Problemfelder,  um als CEO ausgelastet zu sein??
Antworten
Deichgraf ZZ:

na ja,

 
20.12.25 18:15
www.cink-ag.de/unser-team

Ein überschaubarer Laden mit 22 Leuten im SAP/IT/KI- Bereich.
Laut northdata  in 2022  Jahresüberschuss von ca. 341 K  ..........in 2023  waren es ca. 437 K....

Wenn man diese Niveau  in etwa halten, oder gar etwas entwickeln konnte, dann dürfte der Job als AR-Vorsitzender einigermaßen  entspannt und nicht zu zeitraubend sein!?
Vielleicht kann man dort bzgl. Profitabilität sogar noch was lernen? :-)

Kleines  Ziel  in Sachen M & A   für  2026 ??  
Dazu größeres Ziel im Bereich microsoft, den man ja ausbauen möchte in Richtung Umsatz mit SAP ?

expect the next!  :-))

Antworten
Deichgraf ZZ:

:-))))))))))))

 
21.12.25 10:51

"Deichgraf
Erklärt mal wieder welche AG als nächstes übernommen wird. Ich erinnere mich noch gut wie sie E-Pilot im Auftrag von Deichgraf übernommen haben."
--------------------------------
Das kann der "Meister der falschen Unterstellung und Lüge"  ganz sicher wieder belegen/zitieren ????

Die Realität war so:
- ich hatte E-Pilot als möglichen/passenden Kandidaten erwähnt für den von Hermann geplanten Zukauf im Energie-SaaS-Bereich.

- Reaktion von Toelzer in #2628   : "evtl. hat DG da den richtigen Riecher...
Umsatz 2020 von Epilot  ist stark von Enercity geprägt"

- direkte Antwort von braxter  an Toelzer # 2630   : "wäre schön wenn es so käme.."

etwas später hatte doch der "Masterplaner"  auf einer "Round Table Veranstaltung" von E-pilot  das Logo von EnBW  entdeckt ( Siehe Grafik) .....und schon ging das Geschwurbel über  "Ecosysteme/Großszenarien"  los ,  als wäre der Zukauf schon perfekt ! :-))))

ich dagegen, schrieb in # 4200   bei mir im thread   zu einem möglichen Zukauf .........

"Weitere Recherchen haben ergeben , daß die auf oben genannter website  erwähnte 25,1 % Beteiligung von der "V-u.-V-Hannover" ( dahinter verbirgt sich am Ende  "enercity" eine der 10 größten EVU  in Deutschland)  nicht das ganze Beteiligungsszenario abbildet.

Das vollständige Bild sah 2021 so aus:

Stammkapital: 90,0 TEUR
Gesellschafterinnen:
AXON Ivy AG, Luzern (26,0 %) 23,4 TEUR
Michael Nicolai (20,0 %) 18,0 TEUR
ATV Energie GmbH (20,0 %) 18,0 TEUR
Szilard Toth (rd. 6,7 %) 6,0 TEUR


BTIB GmbH (rd. 2,2 %) 2,0 TEUR
enercity AG (25,1 %) 22,6 TEUR

Quelle: VVH-Bericht

Um dort mehrheitlich Fuß zu fassen , müßten entweder mehrere Stakeholder  verkaufen , oder QBY müßte über eine größere Stammkapitalerhöhung ( Ausgabe neuer Geschäftsanteile) gehen (so hatte es vorher auch enercity gemacht)  , oder eine Kombination aus beidem?

Lassen sich "die Großen" die Butter vom Brot nehmen???

Wir werden sehen, vielleicht gibt es ja auch noch 5 andere spannende SaaS-Energy-Unternehmen , die auch passen würden und vom Beteiligungsszenario einfacher wären?
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Tja ,  falsche Unterstellungen/Lügen  sind keine inhaltliche Diskussion, sondern ...........   das   kann jeder Leser selbst beurteilen!

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QSC, kritisch betrachtet 1505906
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Deichgraf ZZ:

die

 
21.12.25 18:55

Makrolage/Rezession  macht  offenbar auch den Wettbewerbern   zu schaffen.
Bei All for One Steeb  (Geschäftsjahr Oktober bis September) finde ich auf dem ersten Blick zu den Jahreszahlen  zwei Aussagen, die  diese Problematik andeuten.

"Im Rahmen der konsequenten Umsetzung der strategischen Ausrichtung wurde die Mitarbeiterzahl um 6% auf 2.653 reduziert. In diesem Zuge ist ein einmaliger Aufwand in Höhe von 3,3 Mio. EUR für Freistellungen und Abfindungen entstanden."  

" Dass die im Sommer reduzierte Prognose nur am unteren Ende erreicht wurde, ist Folge der unverändert schwachen Konjunktur und der daraus resultierenden Investitionszurückhaltung."

www.all-for-one.com/de/company/...geschaeftsjahr-2024-25.html


Mir gefällt das bei QBY schon länger geduldete Luxusproblem  "Unterauslastung/ overhead " , das eine höhere Profitabilität im Consulting-Bereich und damit im Konzern   verhindert , nicht besonders!

Für mich ist das  ein Risikofaktor angesichts der schlechten Wirtschaftslage und ich befürchte, dass man durch die geplante Internationalisierung eine weitere wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland kurzfristig nicht auffangen könnte und sich massive Probleme einhandeln könnte!??
Auf  hohe Investitionen/staatliche Anreize  zu hoffen, wenn die neuen exorbitanten Schulden doch  schon zum Stopfen von Haushaltslöchern verwendet werden, halte ich für einigermaßen  gewagt!
Wir werden sehen.

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Deichgraf ZZ:

schöne

2
24.12.25 09:18
Weihnachtsfeiertage wünsche ich allerseits!
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