www.wertpapierkennnummer.com
Der Zugang zu Investor Relations im Internet ist jetzt leichter.
So überbordend die Fülle von Informationen im Internet auch sein mag, dem Durchblick dient die Vielfalt häufig keineswegs. Im Gegenteil: Wer bislang beispielsweise anlegerrelevante Informationen zu einem aktiennotierten Unternehmen suchte, konnte für die Suche ein ordentliches Zeitbudget einplanen. Eine Gewähr, die gewünschten Informationen dann wenigstens vorzufinden, hatte der Nutzer dann allerdings immer noch nicht. Denn den direkten Weg zu den Investor-Relations-Seiten der Aktiengesellschaften gibt es häufig leider nicht.
Ein kleiner Finanzinformationsdienst im Internet hat sich nun daran gemacht, diesen Missstand zu beheben: Die ConValue.com entwickelte einen Standard, der den Zugang zu diesen Seiten erleichtert www.Convalue.com. Durch die Eingabe der Wertpapierkennnummer einer Aktiengesellschaft zusammen mit der Endung .com in die Adresszeile des Browsers gelangt der Nutzer direkt zu den Investor Relations-Seiten des betreffenden Unternehmens.
www.555750.com
So ist beispielsweise die Adresse www.555750.com direkt mit den Investor Relations der Deutschen Telekom AG verknüpft.
Die Suche nach den Investor Relations sei bisher dadurch erschwert, dass der Name des Unternehmens mit der Internetadresse oft nicht übereinstimme, argumentiert das Unternehmen. Dies sei zum Beispiel bei 43 Prozent der im SMAX notierten Unternehmen der Fall.
Hinzu komme, dass die Homepages über die Suchmaschinen zum Teil überhaupt nicht oder erst nach langer Suche aufzufinden seien. Eine einheitliche Anordnung und Bezeichnung der Investor-Relations-Seiten sei ebenfalls oft nicht gewährleistet. Die entsprechenden Seiten lauteten vielmehr häufig einfach nur: "Über uns", "Das Unternehmen", "Geschäftsbericht", "Aktie" etc.
Dies alles führe dazu, dass der private Aktionär, Bankberater, Vermögensverwalter, Journalist oder Analyst gar nicht erst nach den Investor Relations-Informationen suche, glauben die ConValue-Macher.
Durch ihren neuen Standard ermögliche es die Firma nun erstmals den Anlegern schnell und effizient zu den Investor Relations-Informationen des Unternehmens zu gelangen.
Die Wertpapierkennummer sei bei nahezu allen Medien wie beispielsweise Finanz-Portalen, Zeitungen, Zeitschriften und Wertpapierabrechnungen mit angegeben.
Darüber hinaus nutze der Aktionär die Wertpapierkennummer bereits zur Orderaufgabe und zur effizienten Suche auf Informations-Portalen.
1.000 Unternehmen bereits erfasst
Das seit wenigen Tagen verfügbare Internetadresssystem umfasst in der ersten Phase rund 1.000 Unternehmen.
Beispielsweise sind die Aktiengesellschaften der wichtigsten nationalen Indizes DAX, MDAX, Nemax sowie internationale Indizes über den Standard bereits erreichbar. Weitere Unternehmen werden demnächst folgen.
Quelle: sueddeutsche.de
Ich habs mal mit nokia probiert und es hat super funktioniert.
Gruß,
Mo
Der Zugang zu Investor Relations im Internet ist jetzt leichter.
So überbordend die Fülle von Informationen im Internet auch sein mag, dem Durchblick dient die Vielfalt häufig keineswegs. Im Gegenteil: Wer bislang beispielsweise anlegerrelevante Informationen zu einem aktiennotierten Unternehmen suchte, konnte für die Suche ein ordentliches Zeitbudget einplanen. Eine Gewähr, die gewünschten Informationen dann wenigstens vorzufinden, hatte der Nutzer dann allerdings immer noch nicht. Denn den direkten Weg zu den Investor-Relations-Seiten der Aktiengesellschaften gibt es häufig leider nicht.
Ein kleiner Finanzinformationsdienst im Internet hat sich nun daran gemacht, diesen Missstand zu beheben: Die ConValue.com entwickelte einen Standard, der den Zugang zu diesen Seiten erleichtert www.Convalue.com. Durch die Eingabe der Wertpapierkennnummer einer Aktiengesellschaft zusammen mit der Endung .com in die Adresszeile des Browsers gelangt der Nutzer direkt zu den Investor Relations-Seiten des betreffenden Unternehmens.
www.555750.com
So ist beispielsweise die Adresse www.555750.com direkt mit den Investor Relations der Deutschen Telekom AG verknüpft.
Die Suche nach den Investor Relations sei bisher dadurch erschwert, dass der Name des Unternehmens mit der Internetadresse oft nicht übereinstimme, argumentiert das Unternehmen. Dies sei zum Beispiel bei 43 Prozent der im SMAX notierten Unternehmen der Fall.
Hinzu komme, dass die Homepages über die Suchmaschinen zum Teil überhaupt nicht oder erst nach langer Suche aufzufinden seien. Eine einheitliche Anordnung und Bezeichnung der Investor-Relations-Seiten sei ebenfalls oft nicht gewährleistet. Die entsprechenden Seiten lauteten vielmehr häufig einfach nur: "Über uns", "Das Unternehmen", "Geschäftsbericht", "Aktie" etc.
Dies alles führe dazu, dass der private Aktionär, Bankberater, Vermögensverwalter, Journalist oder Analyst gar nicht erst nach den Investor Relations-Informationen suche, glauben die ConValue-Macher.
Durch ihren neuen Standard ermögliche es die Firma nun erstmals den Anlegern schnell und effizient zu den Investor Relations-Informationen des Unternehmens zu gelangen.
Die Wertpapierkennummer sei bei nahezu allen Medien wie beispielsweise Finanz-Portalen, Zeitungen, Zeitschriften und Wertpapierabrechnungen mit angegeben.
Darüber hinaus nutze der Aktionär die Wertpapierkennummer bereits zur Orderaufgabe und zur effizienten Suche auf Informations-Portalen.
1.000 Unternehmen bereits erfasst
Das seit wenigen Tagen verfügbare Internetadresssystem umfasst in der ersten Phase rund 1.000 Unternehmen.
Beispielsweise sind die Aktiengesellschaften der wichtigsten nationalen Indizes DAX, MDAX, Nemax sowie internationale Indizes über den Standard bereits erreichbar. Weitere Unternehmen werden demnächst folgen.
Quelle: sueddeutsche.de
Ich habs mal mit nokia probiert und es hat super funktioniert.
Gruß,
Mo