nimmt Bitstamp, Kraken, itBit und Coinbase ins Visier
Die US-amerikanische Regulierungsbehörde CFTC untersucht vier Kryptobörsen. Die Exchanges Bitstamp, Kraken, itBit und Coinbase stehen in Verdacht, Preismanipulation im Kryptobereich betrieben zu haben. Aus der Commission kommen allerdings auch freundliche Stimmen gegenüber Kryptowährungen.
Die Commodities Futures Trading Commission (CFTC), eine der zwei großen US-amerikanischen Behörden zur Regulierung des Finanzmarktes, hat die Exchanges Bitstamp, Kraken, itBit und Coinbase zu einer Untersuchung vorgeladen. Dabei will man herausfinden, ob die betroffenen Kryptobörsen an Preismanipulationen am Kryptomarkt beteiligt waren.
Unregelmäßigkeiten bei den Bitcoin-Futures
Im Zentrum stehen die Bitcoin-Futures, die die Chicagoer Terminbörse CME Group vor einem halben Jahr auf den Markt gebracht hatte. Diese Bitcoin-Handelsoptionen ziehen ihren Wert von Kursen, zu denen der Bitcoin auf den vier besagten Kryptobörsen gehandelt werden. Die CFTC hat die Exchanges daraufhin angehalten, umfängliche Handelsdaten auszuhändigen, um zu überprüfen, ob die Preise der Futures durch Bewegungen auf dem Kryptomarkt gezielt manipuliert werden.
Wie das Wall Street Journal berichtet, spielt das Thema Preismanipulation bei den Bitcoin-Futures schon lange eine Rolle. Letzten Dezember hatte die CME von den vier Exchanges jene Daten angefordert, die die Grundlage für den Bitcoin-Preis der Futures bilden. Bitstamp, Coinbase, itBit und Kraken kamen dieser Aufforderung jedoch nicht nach und gaben Datenschutz- und Sicherheitsbedenken vor.
Die US-amerikanische Regulierungsbehörde CFTC untersucht vier Kryptobörsen. Die Exchanges Bitstamp, Kraken, itBit und Coinbase stehen in Verdacht, Preismanipulation im Kryptobereich betrieben zu haben. Aus der Commission kommen allerdings auch freundliche Stimmen gegenüber Kryptowährungen.
Die Commodities Futures Trading Commission (CFTC), eine der zwei großen US-amerikanischen Behörden zur Regulierung des Finanzmarktes, hat die Exchanges Bitstamp, Kraken, itBit und Coinbase zu einer Untersuchung vorgeladen. Dabei will man herausfinden, ob die betroffenen Kryptobörsen an Preismanipulationen am Kryptomarkt beteiligt waren.
Unregelmäßigkeiten bei den Bitcoin-Futures
Im Zentrum stehen die Bitcoin-Futures, die die Chicagoer Terminbörse CME Group vor einem halben Jahr auf den Markt gebracht hatte. Diese Bitcoin-Handelsoptionen ziehen ihren Wert von Kursen, zu denen der Bitcoin auf den vier besagten Kryptobörsen gehandelt werden. Die CFTC hat die Exchanges daraufhin angehalten, umfängliche Handelsdaten auszuhändigen, um zu überprüfen, ob die Preise der Futures durch Bewegungen auf dem Kryptomarkt gezielt manipuliert werden.
Wie das Wall Street Journal berichtet, spielt das Thema Preismanipulation bei den Bitcoin-Futures schon lange eine Rolle. Letzten Dezember hatte die CME von den vier Exchanges jene Daten angefordert, die die Grundlage für den Bitcoin-Preis der Futures bilden. Bitstamp, Coinbase, itBit und Kraken kamen dieser Aufforderung jedoch nicht nach und gaben Datenschutz- und Sicherheitsbedenken vor.
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