Wie Sie wissen unterstehen Sie, priviligiert, der Majestätin. Auch wissen Sie sicherlich, dass eine eigenmächtige Praxisaufgabe in diesem besonderen Einstellungsverhältnis ausgeschlossen ist und von ihrer Majestätin aufs Schärfste geahndet wird. Schliesslich geht es um das Land und die Krone!
Ich unterstelle, dass Ihre „Chefin“ Ihnen einige Generationen voraus hat und müde lächeln würde ob Ihres Vorhabens…
Ihre Bescheidenheit ehrt sie, unabhängig davon bitte ich Sie, werter 007, diesen allerletzten Fall doch noch zu übernehmen! Aufgrund der Schwere des Falles und bereits vorliegender Komplikationen bzw gestörtem Vertrauensverhältnis zum Patienten, fühle ich mich nicht in der Lage, die dringend erforderlichen Massnahmen einzuleiten und durchzusetzen. Auch fehlt mir die erforderliche Geduld in diesem besonderen Fall; ich bin mit dem Latein am Ende!
Nehmen sie diese letzte Herausforderung an und die Majestätin wird sich sicherlich erkenntlich zeigen!!
Ob Hopfen und Malz hier verloren sind, hängt davon ab, ob der Patient diese in flüssiger Form bereits im Vorfeld „verinnerlicht“ hat ;-))
Keine Kauf-oder Verkaufsempfehlung für Grolsch!!!