Das ganze erinnert stark an die im alten Rom tätigen Auguren, zu deutsch "Vogelschauer". Die haben darauf geschwört, aus der Flugformation der Vögel zukünftige Ereignisse prognostizieren bzw. die Wahrscheinlichkeiten für das Gelingen anstehender Vorhaben ablesen zu können. Das alte Rom ist offensichtlich untergegangen, insofern kann die Methode nicht allzu treffsicher gewesen sein. Auch das "Lesen" in den Eingeweiden von Opfertieren hat sich nicht behaupten können. Die Kommentare der dauerbekifften Pythia im Orakel zu Delphi halfen ebenfalls nicht weiter. Sie waren interessanterweise stets genauso zweideutig wie die Kommentare von Analysten (Beispiel: "Wenn Du diesen Fluß überquerst, wirst Du ein großes Reich zerstören" hat Sie mal einem Kriegsherrn gesagt, der um Info für die Ausgang einer Schlacht ansuchte. Diesem Kommentar folgend hat er sich in den Krieg gestürzt und tatsächlich ein großes Reich zerstört. Leider wars sein eigenes.
Unter Chartanalytischen Gesichtspunkten könnte man ebensogut argumentieren, dass nun ein hervorragender Einstiegszeitpunkt gekommen ist. Die Aktie läuft seit langem bemerkenswert stabil seitwärts und hat damit im Jahresverlauf unter dem Strich mit dem Tecdax mithalten können. Die Umsätze zeigen an, dass sich derzeit nur wenige Marktteilnehmer für das Papier interessieren oder das Papier traden. Verkaufen zu einem niedrigeren Kurs will offenbar auch keiner mehr, die Zitterer und Pessimisten sind schon lange fort. Der Firma trauen nur noch eingefleischte Fans und abgbrühte Spekulanten einen großen Wurf zu. Viele schämen sich, die Aktie jemals besessen zu haben und haben sich schon lange enttäuscht mit ihren Verlusten abgewendet, traden jetzt in Aktien mit mehr "Action" und verlieren dort ihr Geld aufs neue.
Unter Chartanalytischen Gesichtspunkten könnte man ebensogut argumentieren, dass nun ein hervorragender Einstiegszeitpunkt gekommen ist. Die Aktie läuft seit langem bemerkenswert stabil seitwärts und hat damit im Jahresverlauf unter dem Strich mit dem Tecdax mithalten können. Die Umsätze zeigen an, dass sich derzeit nur wenige Marktteilnehmer für das Papier interessieren oder das Papier traden. Verkaufen zu einem niedrigeren Kurs will offenbar auch keiner mehr, die Zitterer und Pessimisten sind schon lange fort. Der Firma trauen nur noch eingefleischte Fans und abgbrühte Spekulanten einen großen Wurf zu. Viele schämen sich, die Aktie jemals besessen zu haben und haben sich schon lange enttäuscht mit ihren Verlusten abgewendet, traden jetzt in Aktien mit mehr "Action" und verlieren dort ihr Geld aufs neue.
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