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Kurzfristig betrachtet kann das zu Wertsteigerungen führen, aber als Langfristanleger, wie ich einer bin, haben auch gegen ein gewisses Aussitzen einer rational betrachtet objektiv nicht angreifbaren Position keine Einwände.
Und das ist auch konform mit meiner persönlichen Wertvorstellungen, die einen übermäßigen Einsatz von schädlichen Unkrautbekämpfungsmitteln ablehnen. Den sehe ich aber ausgerechnet bei Glyphosphat im Gegensatz zu vielen anderen Wirkstoffen nicht, wenn damit Unkraut vor der Aussaat bekämpft wird und somit Rückstände nicht im produzierten Getreide oder einer anderen Frucht landen können. Und zu den Folgen für die Menschen, die damit gearbeitet haben, vertraue ich der Wissenschaft mehr als US-Laienrichtern.