Lang+Schwarz nach der Kapitalmaßnahme

So jetzt haben wir alle die 3fache Menge an L+S, mal schauen welche Richtung es geht

Gemäß Aussage auf der HV gab es keine Abstimmungen mit der Gesellschaft und wenn es entgegen der HV-Aussagen doch tatschlich Rücksprache oder Abstimmungen gegeben haben sollte, dann war den verantwortlichen Personen eine solche Abstimmung im nachhinein extremst peinlich und daher hat man dies auf der HV lieber verneint. Der Analyst war sogar so unfähig, dass er die Einstellungen in den Bankenfonds steuermindernd berücksichtigt hat (und dies bei knapp 25 Mio) und wir alle wissen ja, eine Einstellung erfolgt nach Steuern und nicht vor Steuern!

Aber lass uns über diese "Analyse" und den "unfähigen" Analysten hier nicht weiter diskutieren; die Analyse wurde auf Empfehlung einer Wiener Bank bei East Value Research in Auftrag gegeben (da konnte und wollte LuS nach der Empfehlung kein anderes Researchhaus beauftragen) und hat (soweit ich mich recht erinnere) irgendwas um die 12.000 bis 15.000 Euro gekostet. Auf eine Folge-Analyse dieses Hauses verzichte ich sehr gerne und das Geld sollte die Gesellschaft sparen. Diese Analyse schadet ja nicht nur dem Analysten bzw. Analysehaus, sondern ist auch für die Verantwortlichen bei LuS ein Armutszeugnis. Gerade für ein Wertpapierhandelshaus mit umfangreicher Expertise im Lesen von Researchberichten, geht eine Freigabe zur Veröffentlichung einer solchen Analyse überhaupt nicht ...
und dies haben die handelnden Personen auch von diversen Aktionären auf der HV zu hören bekommen.

Gefühlt wird das Eis auch für den Aufsichtsrat jetzt dünner und dies hat man ja auf der HV mit Ablehnung des Originalpunkt 6 der Einladung gesehen und da wurde dann der "Gegenantrag" der SDK angenommen ... viele solche "Missverständnisse" oder "Handlungen gegen den Willen der Mehrheit der Aktionäre" kann sich auch der Aufsichtsrat nicht mehr leisten ... mal schauen wie hoch die Einstellung in den Bankenfonds wird und wie die Aktionäre darauf reagieren ....

LuS hat am 1.10.2025 die Prognose angehoben und dabei zwei Aussagen getätigt, die derzeit weiterhin gelten:

1. wenn Q4 gut, dann werden "wir entgegen unserer bisherigen Prognose einen MODERATEN Anstieg des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit gegenüber dem Vorjahr erreichen."
2. (keine Einschränkung, wenn Q4 gut!) "Wir [gehen] nunmehr davon aus, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Vorjahres moderat zu übertreffen".

Eine Meldepflicht (abgeleitet aus dem alten Emittentenleitfaden der BaFin, da waren solche Beispiele) nach Art. 17 MAR sehe ich grds. nur als gegeben an, wenn ein 50%iges besseres/schlechteres Ergebnis ggü. dem Vergleichsmaßstab erzielt wird. Daher rechne ich Anfang Januar eigentlich nicht mit einer Meldung.  

Aber, aber aber: Ich stelle mir die Frage, ob es nicht Anfang Januar doch zu einer Meldepflicht nach Art. 17 MAR verpflichtend kommen müsste, wenn die gemachte Aussage so stark abweicht, dass sie nicht mehr stimmt. Also hier bezogen auf die LuS-Aussagen vom Oktober, das die Ergebnisse (eben nur) "moderat" ggü. dem Vorjahr ansteigen. An diese besondere Wortwahl ist LuS gebunden.  

Und welche prozentuale Abweichung ist noch moderat?
Google-KI Antwort: "Eine moderate prozentuale Abweichung hängt vom Kontext ab, aber im Allgemeinen gelten Abweichungen zwischen 20 % und 30 % als akzeptabel, während Werte unter 10 % als sehr gut und über 30 % als nicht akzeptabel gelten."

Ergebnis Handelstätigkeit 2024 war 109,2 Mio., eine Überschreitung >142 Mio. wäre damit eine Abweichung von >30%, was offenbar statistisch kein moderater Anstieg mehr ist.
Jetzt wissen wir, dass wir mit Q3+Oktober bereits 124,3 Mio. Ergebnis Handelstätigkeit haben, ein Überschreiten von 142 Mio. ist sehr sehr wahrscheinlich (gleiches gilt im Grunde auch für Ergebnis G.tätigkeit, aber da haben wir für Oktober keine Daten).

Wenn zu große Abweichung, dann Insiderinformation = Meldepflicht. Mit der Wortwahl "moderat" hat sich LuS damit selbst ein Ei gelegt. Wenn Art. 17 MAR so auszulegen ist - und ich würde das sicherheitshalber so tun - müsste LuS Anfang Januar mindestens bzgl. Ergebnis Handelstätigkeit melden.

ergibt sich ja nahezu zwangsläufig
weil Q4/25 oberhalb von 60 Mio EUR landen sollte und damit mehr als 50% über Q4/24 liegt

"traditionell" stellen Rekordmonate am Ende eines Quartals annähernd 40% der Gesamterträge dar

April 2020 waren es 7,3 Mio auf 19,3 Mio insgesamt für Q2/20

Januar 2022 waren es 20 Mio auf 51,3 Mio insgesamt für Q1/22

Oktober 2025 waren es 27 Mio auf...


P.S. Dieser Beitrag kann Spuren von überbordender Euphorie enthalten nach Genuss von Schaumwein

Januar 2021 waren es 20 Mio auf 51,3 Mio insgesamt für Q1/21

zum Ende der letzten Woche war das Volumen wieder sehr ordentlich... Kurs kriecht trotzdem wieder nach unten aus welchen Gründen auch immer... Kommt mir bitte nicht wieder mit "nur Geduld"! Man bräuchte hier mal ein klares Statement seitens L&S bezüglich der Themen, die die Anleger verunsichern... ansonsten wird hier der Kurs nicht in die Gänge kommen... oder es ist so gewollt und es kommt bald zur Übernahme (durch Flatex oder Tradegate?)...

erwarte ich nicht.
L&S hat viele Kunden - durch die Übernahme durch einen Kunden wie z.B. TG kann man auch viele andere Kunden verlieren.
Der Mehrwert bei L&S kommt durch  das Volumen und Wettbewerb als Marketmaker.

So lange man eine gute und funktionierende stabile Handelsplattform hat, um so mehr profitiert man vom PFOF Verbot und dem allgemeinen Wettbewerb.

Eher wird TR nen anderen Broker übernehmen wie smartbroker oder oder.
Ich glaube aber eher dass sie das Geld für Marketing etc. nutzen werden, um weitere Märkte zu erschliessen, wie zuletzt Polen.

mich nur, wo diese ganzen Stücke immerzu herkommen?
Leider datiert die Tortengrafik mit der Aktionärsstruktur auf Juli 2025 - vielleicht könnte man da mal ein Update bringen?

Bei diesen geringen Börsenumsätzen braucht es doch keinen Großaktionär um den Kurs zu bewegen.

Und trotz guter Zahlen scheint ja die allgemein vorhandene Skepsis über das Geschäft nach PFOF zu reichen, um den Verkaufsbutton zu drücken.

Ist halt ein kleines Unternehmen und weil in keinen Indices vertreten fällt auch die Kommunikation entsprechend spärlich aus. Schade, aber nicht zu ändern.  

das ganze Jahr hindurch beobachte ich immer wieder, dass auf Tradegate 5stellige Stückzahlen angeboten werden. Wie Du selbst schreibst, ist die Liquidität in dem Papier nicht sehr hoch, deshalb stechen einzelne Orders halt immer etwas heraus.

Und falls das immer dieselbe Adresse ist, dann frage ich mich halt, wann das aufhört. Wenn bspw der Anteil des Großaktionärs um einen weiteren Prozentpunkt gefallen ist, wäre mir das eine Erklärung.  

verpufft. Was muss denn hier noch geschehen, damit die Kuh endlich mal fliegt? Seltsam das Ganze.

ich muss davon ausgehen, dass die Verkäufer nach den allgemein gültigen Regeln spielen und einfach nur ihre Erwartungen umsetzen - wie man dann zu 22er Limiten kommt bleibt unklar, aber es soll wohl bedeuten, dass ein Einbruch der Handelsergebnisse bevorsteht.

Der Trend der Gewinnentwicklung deutet allerdings in eine andere Richtung. Wer nun am Ende ein gutes Geschäft gemacht hat, werden wir in 3 Monaten sehen. Dann liegt das Jahresergebnis auf dem Tisch und der   Vorschlag zur Gewinnverwendung. Will keiner mehr hören oder lesen, aber es braucht einfach Geduld.

Es brennt ja auch nichts an. Wenn sie am Tag 400 TEUR einnehmen, ist das zwar weniger als im Oktober, aber mehr als die Kosten, so dass ihnen weiterhin das Bankkonto voll läuft.

wenn ich mir die gehandelten Stückzahlen angucke (www.finanzen.net/boersenplaetze/lang_schwarz), z.B.:
Xetra Volumen (Stück) 4.516
Tradegate Volumen (Stück) 16.845

Dann wird da nicht wirklich viel gehandelt um ernsthaft von einem Marktpreis reden zu können. Da könnte einziger der hier "tätigen" selbsternannten Börsenverbalmillionäre ganz allein ein Strohfeuer entfachen (Pump and Dump) oder auch mal ein paar Stücke auf den Markt werden (schwache Hände verunsichern und billig wieder einsammeln).

ganz unrecht hast Du nicht - der Handel in der L&S Aktie ist zur Zeit sehr dünn

Zum Vergleich die höchsten Umsätze im Oktober

01.10.2025 Tradegate: 22.674 Stück (Prognose-Erhöhung um 17:27 Uhr)
02.10.2025 Xetra: 24.033 Stück (verzögerte Reaktion s.o.)

Im November:

03.11.2025 Tradegate:  33.645 Stück (Mitteilung Oktober-Ergebnis)
03.11.2025 Xetra: 36.375 Stück

14.11.2025 Tradegate:  27.299 Stück (Quartalsergebnis Q3)
14.11.2025 Xetra: 50.724 Stück

25.11.2025 Tradegate: 18.140 Stück vs 20-Tage-Durchschnitt  9.473 Stück
25.11.2025 Xetra: 4.697 Stück vs 20-Tage-Durchschnitt 13.543 Stück

also für Tradegate-Verhältnisse war es heute etwas überdurchschnittlich.
Das lag an der gestern erwähnten Verkaufsorder, die heute mit Preiszugeständnissen
umgesetzt werden konnte

unterwegs, wenn sich da einer zwei Accounts bei umsonst-Neo-Brokern einrichtet (oder zwei oder gar 'ne Gang sich orgsanisieren), kann der (Trupp) mit wenig Geld ein paar Stücke Ping-Pong hin und her spielen und viel Spaß haben.

30.000 Stück * 20,-€ müssen ja nicht 600.000,- sein wenn man nur so 500--1500 Stücke nimmt und die Päckchen emsig hin und her schiebt, und selbst wenn, wären 600.000,- für ein paar Leute nicht wirklich viel Geld.

Da sollte man evtl. einfach die Täler und Berge nutzen (intern einen "fairen Wert" auswürfeln, nicht gleich alles Pulver beim esten Schuß verballern) und die Dividende einsacken statt sich "Sorgen" über den "ungerechten" Kurs zu machen.

tatsächlich wurde man mit dem Erwerb von L&S Aktien Millionär unter zwei Voraussetzungen: Einstieg bei günstiger Bewertung und viel Geduld

Das Unternehmen erzielt ja nahezu in allen Jahreszeiten und Börsenphasen einen Überschuss. Und wenn man bspw Ende 2019 um 5 EUR gekauft hat für 250.000 EUR ist man heute Millionär, aber auch Ende 2023 um 8 EUR war das Papier recht preiswert

wird es sich von heutigen 22 EUR im Kurs verdoppeln? Vollkommen unklar, aber das war es Ende 2019 und Ende 2023 auch

im Schnitt verdiente L&S ca 0,90 EUR pro Quartal seit 2020 und der Aktienkurs notierte dabei niemals unter dem Wert der Eigenmittel je Aktie

das schreibe ich gedanklich einfach fort, schlage auf die zuletzt berichteten ca 14,15 EUR an Eigenmitteln je Aktie 0,90 EUR pro Quartal drauf und stelle fest: Es dauert ca 9 Quartale oder etwas mehr als 2 Jahre, bis die Eigenmittel den Aktienkurs von heute erreichen

sollten sie bspw in Q4/25 1,80 EUR verdienen, verkürzt sich die Wartezeit entsprechend - das ist für mich simpel und naiv kalkuliert das Downside-Risk bei einem Kauf der Aktie heute zu 22 EUR, dass ich vielleicht 2 Jahre warten muss, bis das Geld wieder verfügbar ist  

Der November ist und bleibt deutlich schlechter als der Oktober hinsichtlich Handelsvolumen. Warum das so ist, ist mir auch eher schleierhaft, aber es ist so. Vor allem diese Woche ist der Handel doch recht laut, obwohl ich jetzt erwartet hätte, dass das erhaltene Weihnachtsgeld dann bei vergünstigten Kursen doch eher zügig wieder in etf und Einzelaktien investiert wird. Offenbar werden die Marktteilnehmer aber wieder vorsichtiger. Der L&S Kurs kommt weiterhin nicht in die gänge, obwohl der vermutlich manipulierte kurzzeitige leichte Marktabsturz (der zufällig beim dax gerade die 23000 noch ausknocken konnte) nun allmählich wieder zurück gedreht wird. Es erscheint mir mittlerweile sowieso alles nur noch manipuliert zu sein, Kurse werden gesteuert im Sinne der wenigen oberen Herrschaften, die dann rechtzeitig informiert werden, wenn es in die eine oder andere Richtung geht. Mag verschwörerisch klingen, wird aber wohl in etwa so sein. Man mag sich nicht ausdenken, was die oberen Herrschaften in einer ki-welt zukünftig mit uns noch veranstalten werden. Bin da leider nicht so ganz optimistisch.  

nicht verzagen - das Geschäft vollzieht sich in gewissen Zyklen

weißt Du, wann die Umsätze noch dünner waren als in dieser Woche? Einige Wochen VOR dem Oktober.  
Wir können und sollten nicht ausschließen, dass in der Zukunft, vielleicht schon in Q1/26 ein neues Rekord-Monatsergebnis lauert.

Es gibt Dutzende Börsenweisheiten, die mal mehr und mal weniger zutreffend sind, aber eine lautet "Don't fight the FED!"

Ob die Zinsen nun im Dezember gesenkt werden oder Januar - die Richtung ist dieselbe. Und dann rücken erfahrungsgemäß Small Caps und Dividenden-Aktien nach vorne - L&S erfüllt beide Kriterien.

Für die lang(weilige) Zeit bis dahin, kannst Du Dir ja mal folgende Präsentation ansehen von Herrn Hillen von der sino AG. Er spricht ebenfalls von einem Rekord im Oktober, der Perspektive für Trade Republic auf Sicht von 2 Jahren - und vielleicht am Rande interessant: Von PFOF ist keine Rede. (Oder ich habe es überhört)

www.sino.de/...-dem-eigenkapitalforum-der-deutschen-boerse-2/

Ich habe mir deinen Link mal zu Gemüte geführt. Definitiv kein Wort über PFOF.

Inhaltlich kam mir die Veranstaltung aber wie eine Werbung für Trade Republic bzgl. deren vergangenes und zukünftiges Wachstum vor.

Könnte mir deshalb auch vorstellen, das die jüngst rübergeholte Manpower eher für europäisches Wachstum, auch außerhalb des Euroraumes, und für einen möglichen IPO in 2027 benötigt wird.  

das selbe denke ich schon seit längerem: das es für trade republic sowohl einfacher wie sinnvoller ist ihr erfolgreiches und eingespieltes geschäftsmodell auf andere länder auszudehnen anstatt neue geschäftsfelder zu eröffnen.
das man einen langjährigen manager von l&s abgeworben hat bedeutet nicht automatisch, dass tr nun l&s konkurrenz machen will.

über den Tresen. Bin gespannt, ob im laufe der Woche noch mehr kommt.

ist nicht mehr weit bis zu einem neuen 52-Wochen-Hoch.

Der Aktienkurs hat auf Xetra zweimal die 25,60 EUR getroffen in diesem Jahr, allerdings vor der HV bzw. cum 1,75 EUR Dividende.

Wenn wir das berücksichtigen, sind wir ab 23,90 EUR auf einem neuen Jahreshoch - durchaus erreichbar im Dezember und eine schöne Rampe in das erste Quartal 2026 - vielleicht setzt dann mal wieder ein bisschen "fomo" ein bei dem einen oder anderen, und wir erreichen doch noch zu meinen Lebzeiten Kurse, die mit "3" beginnen ;)

Nachdem der Oktober schon ein Rekordmonat für Lang&Schwarz war, könnte der November folgen. Ich rechne mkt positiven news die nächsten Tage. Fusion mit MWB A3EYLC könnte ebenfalls kommen.

ich weiß nicht, ob Du mit dieser Tabelle vertraut bist:

docs.google.com/spreadsheets/d/...GpE/htmlview#gid=1026021515

Da werden die wesentlichen Umsätze der L&S AG aufgezeichnet.
Der Oktober war eindeutig herausragend, und ich sehe nicht, wie das Ergebnis für November oberhalb des Oktober liegen könnte.

Dennoch ist das vierte Quartal insgesamt bisher sehr zufriedenstellend verlaufen. Ich schätze ja bekanntlich immer gerne am unteren Rand der Möglichkeiten, aber selbst dann sollte das Handelsergebnis des vierten Quartal des vergangenen Jahres zu übertreffen sein bis Ende Dezember.

Und soweit ich das in der Historie überblicken kann ist der Aktienkurs noch nie eingeknickt, wenn das Unternehmen ein Ergebnis berichtet, dass sowohl das vorausgegangene Quartal als auch das Vorjahresquartal übertrifft.

Am 20. Februar wissen wir es vielleicht besser. ;)

warten wir mal ab was als Dividenden Vorschlag vermeldet wird und sollte es sich dann langsam auch so kommen das Lange & Schwarz keine Kunden durch PFOF dann sollte das sich auch noch mal im Kurs Bemerkbar machen.
Wie hoch es dann geht bleibt abzuwarten ....

die letzten Tage ist das Volumen ordentlich abgestürzt, warum auch immer... da sieht man eben, dass es ruckzuck auch wieder schlechtere Zeiten geben kann bzw. das Geschäft hochvolatil ist....