Der aktuelle Glücksspielstaatsvertrag läuft Ende dieses Jahres aus. Während der Vorschlag der anderen 15 Bundesländer zur Neuregelung von der EU-Kommission als unvereinbar mit dem EU-Recht eingestuft wurde, erteilten die Brüsseler Kommissare dem schleswig-holsteinischen Modell grünes Licht. Dieses sieht europaweit übliche Rahmenbedingungen vor, wie zum Beispiel eine nicht begrenzte Anzahl an Sportwettkonzessionen, eine maßvolle Besteuerung des Nettospielertrags (Hold) von 20 Prozent und die Öffnung des Internets für Lotterien, Poker und andere Glücksspiele.
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