zurückhalten und ihre Analüsten auf Krisenmanagement umschulen, damit sie künftig aufkommende Schwierigkeiten eher erkennen und besser einschätzen können.

habe deinen beitrag zu yara gestern ebenfalls im yara-forum gepostet.

aber das mit den 152€ kursziel ist mir doch ein bissl merkwürdig vorgekommen. mal blöd gefragt, wenn die von einer kurzzeitigen erholung von 50% sprechen, kann es nich sein dass da eher 15,20 als kursziel gemeint waren?

also quasi ein kleiner "seriöser druckfehler"???

grüße LX

das denke ich auch

sollte auch eine kleine Provokation sein *gg*

denn wenn man deine beiden anderen Beiträge bei Yara liest, kommt man auch zu diesem Ergebnis

.......naja, mit 15 euros am jahresende wär ich auch zufrieden......bin bei elf gestern wieder rein......

da hätte ich auch meine fast 50%......

grüße

Kann mir das mal jemand erklären ?
Die EZB setzt die Zinsen weiter runter als erwartet und der Dax (und mit ihm K+S) stürzen kräftig ab.
Kann mir mal jemand den Zusammenhang plausibel rklären ?

wenn die Banken das Geld nicht rausrücken

Hab noch nix gehört...

Vielleicht sind die ja auch zu stark gesenkt worden. Nach dem Motto: "Hilfe. Alles sieht noch düsterer aus wie erwartet. Rezession noch viel schlimmer wie gedacht. Deshalb Zinsen stark senken!!!"

Dat würde natürlich an den Börsen wieder weiter Panik auslösen...

um 0,75 auf 2,5 %

vielleicht hat man eine Senkung von 1,0 erwartet

mit deiner Einschätzung "Hilfe" könntest du auch recht haben

Zins von 3,25% auf 2,5% gesenkt (knapp 25% runter)!

Komisch :

In England sogar um 33 % gesenkt (von 3% auf 2%).

Vielleicht hätte man von der EZB auch gern nen  tieferen Zins gesehen????

In England  hat der FTSE nicht so stark gewackelt (bzw. eher Erdbeben)! Wird wohl daran gelgen haben....

die schwedische Notenbank hat die Zinsen um 1,75 % auf 2 % gesenkt

na wenigstens sind in einer rezession die titel immer gefragt,die grundlegend gebraucht werden.
dazu gehoeren  unter anderen rohstoffaktien wie zB. K+S

Seit einigen Tagen scheint etwas Ruhe am deutschen Aktienmarkt eingekehrt zu sein.

Der K+S-Kurs liegt auch recht beständig zwischen 31 und 33 Euro. Können wir uns schon in die Weihnachtsferien verabschieden?

Ich glaube beinahe ja:

Eine Jahresendrally liegt nicht in der Luft und solange handfeste Skandale (Rezession etc.) zurückbleiben, wird wohl am Börsen-Parkett wenig Musik drin sein...

ODER?

 

P.S.: Link zur Überschrift:

nachrichten.t-online.de/c/17/05/92/28/17059228.html

Köstlich - oder?

richtig analysiert

mir fällt auf, dass K+S in der letzten Zeit fast 1:1 am DAX hängt

Und warum schmiert auf einmal K+S ab? Dax aber nich....???

Hat die Konkurrenz schlechte Nachrichten verbreitet?

guck auf den ölpreis !!!

obwohl das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hat

diese Woche minus 4,79 %

gegenüber Vorwoche 13,87 %

wie gehts weiter?

minus 13,87 %

aber es ist d e r Indikator.

Meister, du weißt es doch besser:

Ölpreis grütze = Weizen (u.a. Ethanol) grütze = Düngemittel grütze = K+S grütze

Is doch logisch... oda?!?

@Crossi

nee ist leider nicht logisch aber die Analysten sehen ist so

für Agrarrohstoffe, Öl etc. gibst es Spekulanten an der Börse

Kali, Salz etc. wird direct an die Großhändler, Genossenschaften etc. verkauft

Allein schon aus diesem Grund ist die Koppelung an den Ölpreis nicht gerechtfertigt

Aber wir alle wissen, dass es leider trotzdem so ist

Aus Geldanlage Report

*Sind die Spekulanten an allem schuld?
Spätestens jetzt steht fest: Die extremen Preisschwankungen sind vor allem auf Spekulanten zurückzuführen gewesen - und deren Verhalten ist herdenkonform.
Soll heißen: Steigen die Preise, wollen alle kaufen und damit wird der Preis noch weiter nach oben getrieben. Fallen die Preise strömen alle zum Ausgang, wollen also ihre Positionen abstoßen. Wobei es bei vielen momentan weniger um das "Wollen" als viel mehr um das "Müssen" geht. Zwangsliquidationen von Hedge-Fonds und anderen großen Playern sind offenbar nach wie vor an der Tagesordnung.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) beschwert sich denn auch, man sei aktuell "getrieben von der internationalen Spekulation". Forschungschef Hasan Oabazard: "Wir haben keinen oder nur geringen Einfluss auf die Ursachen der Preisvolatilität." Auch wenn sich das Mitleid mit der OPEC in Grenzen hält. In diesem Punkt hat das Kartell wohl recht. Selbst drastische Senkungen der Fördermenge und damit ein geringeres Angebot können den Preis derzeit kaum stützen.
Doch welcher Teil des Preisanstiegs war durch die steigende Nachfrage aus Asien und die schwieriger und teurer werdende Förderung des Öls tatsächlich gerechtfertigt, und welcher Teil war auf Spekulation zurückzuführen?
Eine Antwort auf diese schwierige Frage wagen die Barclays Capital-Analysten Edward Morse und Daniel Ahn in einer neuen Studie. Sie gingen bei ihren Messungen von Produzentenpreisen aus, die das US-Arbeitsministerium veröffentlicht. In die Auswertung kamen dabei die Kosten für das Personal, für Ölbohrungen und dazugehörige Dienstleistungen sowie die Preise für Förderausrüstungen.
Das Ergebnis: Der Ölpreisanstieg von Juli 2004 bis September 2006, das heißt von ca. 36 bis auf ca. 75 US-Dollar sei fundamental durch steigende Kosten zu rechtfertigen gewesen. Alles darüber hinausgehende nicht.

 

... am Montag beginnt die Obama-Ralley   :-)

Gruß bramigo