„Dies ist eine Politik, die von den "Putin-Flüsterern" vorangetrieben und gefördert wird.
Im Moment setzt sich ihr Wille noch durch. Doch ihre Tage sind gezählt, denn die Realpolitik-Pragmatiker im Weißen Haus, im Pentagon und in den Geheimdiensten erkennen, dass die Tage der selbstverständlichen globalen Hegemonie der USA vorbei sind und dass sich die Vereinigten Staaten, wenn sie relevant bleiben wollen, an die Realität einer multipolaren Welt und Russlands rechtmäßige Rolle darin anpassen müssen.
Dies wird nicht über Nacht geschehen, aber es ist ein Prozess, der im Gange ist. Mit der Förderung und Unterstützung von Bidens jüngster Runde von Sanktionen haben die "Putin-Flüsterer" ihren Höhepunkt erreicht. Von nun an wird ihr Einfluss abebben, da die nationale Sicherheitsnachfrage nach faktenbasierten Einschätzungen das innenpolitische Bedürfnis nach faktenfreier Propaganda übersteigt.“
Der Autor des Artikels ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps und Autor von 'SCORPION KING: America's Suicidal Embrace of Nuclear Weapons from FDR to Trump'. Er diente in der Sowjetunion als Inspektor zur Umsetzung des INF-Vertrags, im Stab von General Schwarzkopf während des Golfkriegs und von 1991-1998 als UN-Waffeninspektor.
www.rt.com/op-ed/521315-biden-sanctions-russia-putin/
Noch glaube ich, das Putin mit seinem Aufmarsch an der Uk.-Grenze die Defender 21-Marschbatallione etwas schocken will und signalisiert, keine NATO in der Ukraine.
Wie weit die Provokationen gehen, kann keiner vorhersagen.
Im Westen wissen viele Russenzyniker, dass sie nicht mehr viel Zeit haben.
Diese Auslaufmodelle sind unberechenbar. Das kann auch der Biden nicht überschauen.
Für die ist er der Geeigneste mit seinem Zustand.
Ich denke aber, Putin und XI sind dem Planspiel voraus.
Sie hatten Zeit, viele Eventualitäten durchzuspielen und eine Zeit nach Trump vorzubereiten.