Gazprom 903276

Russia – 38 trillion cubic metres: Das staatlich unterstützte Unternehmen Gazprom besitzt rund 71% der Gasreserven des Landes - und rund 16% der weltweiten Gesamtgasreserven.
https://www.nsenergybusiness.com/features/...gas-reserves-countries/#
Alleine der Wert aller Rohstoffvorkommen in der Arktis beläuft sich auf etwa 30 Billionen US-Dollar. Erschlossen sind bis dato Vorkommen im Wert von 2 Billionen US-Dollar.  
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2144#jumppos53625

Rubel unter 87 gefallen und es scheint weiter zu gehn, wo ist Stop

Könnte es sein dass wir Ende des Jahres bei 70 stehen.

Was ja auch für stark ansteigende Gazpromkurse sorgen wird.

@raider7: Die russische Zentralbank will den Leitzins drastisch auf 6% erhöhen.
www.bloomberg.com/news/articles/...s-year-as-inflation-spikes
Eine solche Verschärfung der monetären Bedingungen durch die Zentralbank wäre die größte seit 2014, als die Regulierungsbehörde damals vor ganz ähnlichen Hintergrund wie heute auf Grund der westlichen Sanktionen, des Zusammenbruchs der Ölpreise und des Zusammenbruchs des Rubels den Zinssatz in kurzer Zeit auch auf 7% und dann auf 8% erhöht hatte.

überzeugt, reines Risikorebalancing.

Lösung im Wandel der Zeit.
www.worldoil.com/news/2021/3/15/...enges-a-clean-energy-shift

Der russische Corona-Impfstoff Sputnik V soll in Deutschland hergestellt werden. Das sagte am Montag Kirill Dmitriew, Chef des russischen Staatsfonds (Russian Direct Investment Fund), im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Interfax. Welches Unternehmen die Produktion in der Bundesrepublik übernehmen soll, sagte Dmitriew zwar nicht – auch eine Bestätigung von deutscher Seite steht noch aus.

Dennoch könnte es nun wirklich so weit sein, dass Sputnik V von mehreren EU-Mitgliedern, darunter Deutschland, hergestellt wird. Bislang war bekannt geworden, dass der Impfstoff in Italien in einer Produktionsanlage des Schweizer Pharmaunternehmens Adienne hergestellt werden soll. Nun soll es laut Dmitriew auch Vereinbarungen mit Firmen in Frankreich, Deutschland und Spanien gegeben.

Offiziell auf europäischer Ebene zugelassen ist das Vakzin bislang nicht, die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA prüft Sputnik V. Nun kann man leicht erraten, wie die Reaktionen auf Dmitriews Ankündigungen aussehen werden. Die europaweit geführte Debatte wird sich weiterhin vor allem um die Sicherheit von Sputnik V drehen, ohne die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, was die Produktion des Vakzins in Europa eigentlich für Russland bedeutet.

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Das Grundproblem dabei: Die Europäer sehen die wahrscheinlich bevorstehende Zulassung und die heimische Produktion als wirtschaftliche Angelegenheit. Sind die medizinischen Zweifel erst ausgeräumt, gilt der Wirkstoff als sicher, ist das Vakzin nur ein Produkt unter vielen, das aus Russland bezogen oder mit russischer Beteiligung hergestellt wird. Sputnik wäre damit etwa mit russischem Gas vergleichbar: Wirtschaftlich argumentiert, in Wahrheit aber politisch brisant.

Die weltpolitischen Implikationen von Energieimporten aus Russland sind bekannt – was sich im Ukraine-Konflikt ebenso zeigte wie beim andauernden Streit um das Pipelineprojekt Nord Stream 2. Doch trotz der Sanktionen, die man über die Jahre gegen das Putin-Regime verhängt hat, will niemand ganz auf russisches Gas verzichten – die Vergiftung des Oppositionellen Alexej Nawalny und zahlreiche andere Streitfälle hin oder her.

Die Europäer kritisieren Moskau zwar hart, treiben aber trotzdem weiter Handel mit Russland. Ein Geschäft eben oder politischer Pragmatismus. Diese Sicht der Dinge vertreten auch Russlands Offizielle und führende Figuren aus dem Staatsfonds RDIF, die stets davor warnen, den Impfstoff zu „geopolitisieren“.

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Diese Warnung ist allerdings reine Augenwischerei. Der Impfstoff ist gerade für Russland geopolitisch. Denn in Moskaus außenpolitischer Logik geht es nur nachrangig um Kommerzielles, tatsächlich geht es darum, die globalen Machtverhältnisse zu Moskaus Gunsten zu verändern. Und Sputnik V ist ein Beleg dafür, dass die wirtschaftlich mächtige EU umgekehrt geopolitisch eher der Zwerg ist, für den Moskau sie ohnehin immer gehalten hat. Wenn der russische Impfstoff schließlich in der EU produziert wird und das Problem des Impfstoffmangels mitlösen sollte, versteht das Moskau als letzten Beweis: Die Europäer kommen ohne Russland nicht aus.

Moskau, Machtzentrum „Großeurasiens“


Für die Kreml-Ideologen würde aus dem Schüler der Lehrer werden. Der spätestens seit der Zeit des Reformzaren Peters des Großen europäisch geprägte Kurs Russlands würde sich endlich umkehren: Europa wäre nun der Bittsteller, der aufholen muss. In der Sprache Karaganows wäre Russland seinem strategischen Fernziel näher gerückt: ein Machtzentrum „Großeurasiens“ zu werden, dessen Teil neben China wie selbstverständlich auch die heutige EU ist, gewissermaßen als Juniorpartner.

Es wäre eine Union, die aus russischer Sicht zu ihren Anfängen zurückgefunden hat. Ein „Europa de Gaulles“, wie es der Kreml-Berater Karaganow auf den Punkt bringt; also ein Europa, das sich geopolitisch selbstbewusst von Washington absetzt, eben wie Charles de Gaulle, der als Präsident in den 60er-Jahren Frankreichs Nato-Engagement zurückstufte. Die „geopolitische Eigenständigkeit“ in Absetzung von den Amerikanern, die Russland immer wieder den Europäern nahelegen will, ist schließlich nichts anderes als eine schmeichelhafte Umschreibung für einen prorussischen Kurs.

Dieser geopolitischen Dimension der Zusammenarbeit mit Russland beim Impfstoff müsste man sich in Brüssel und Berlin bewusst sein. Das heißt natürlich nicht, dass man jede Zusammenarbeit mit Russland bei der Bekämpfung der Pandemie ablehnen muss.

Schließlich könnte ganz Europa mittelfristig vom russischen Impfstoff profitieren, sofern die Russen und ihre europäischen Partner schnell genug Produktionskapazitäten aufbauen. Dennoch müssen die Europäer begreifen: Sputnik V in der EU ist für Moskau ein Symbol für den eigenen Triumph – und die Niederlage Europas.

Der ukrainische Geheimdienst berichtet, dass die Bauherren von Nord Stream 2 gegen Umweltgenehmigungen verstoßen haben
15. März 2021, 16:45 Uhr


Der Auswärtige Geheimdienst der Ukraine stellte fest, dass Schiffe, die am Bau der Nord Stream 2-Gaspipeline beteiligt sind, regelmäßig gegen die Umweltbeschränkungen für Naturschutzgebiete in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone verstoßen.


Ukrainer warnen
Einem ukrainischen Geheimdienstbericht zufolge betrat am 2. und 10. März das Versorgungsschiff Yuri Topchev, das eine Ladung Rohre an Bord vom Hafen Mukran zum Rohrverlegungsort des Fortuna-Lastkahns beförderte, aufgrund der Überwinterungsgebiete die Sperrzone von Vögeln. Die Ukrainer berichten, dass die Verletzung von Umwelteinschränkungen durch Versorgungsschiffe systematisch erfolgt.

Der Bericht weist auch auf das Risiko einer chemischen Katastrophe im Zusammenhang mit der Nachkriegskriegsführung in den Tiefen der Giftkriegsagenten von Bornholm hin. Er weist darauf hin, dass die Waffe über mehrere Jahrzehnte infolge von Meeresströmungen zerstreut wurde, so dass ihre genaue Position unbekannt ist.


SZRU / Mariusz Marszałkowski

Hoffe selber dass der Rubel auf 70 korrigiert denn dieser Verfall im letzten Jahr war politisch gewollt vom Westen.

Westen wollte Russland Platt machen was aber kläglich fehlschlug.

Denke mir dass wir hier der Harte Kern von der Gazpromaktie nun aufatmen können denn

Denn die West-Mafia hat sich da was eingebrockt mit ihrem Hass auf Russland was nicht mehr gutzumachen ist.!?

Denke mir dass nun die Abrechnung kommen wird die richtig teuer werden wird hoffe ich.

Werde dieses Jahr vor der DIVI,,, anders wie letztes Jahr Null Aktien Verkaufen..

Werde all meine Aktien behalten bis wenigstens 2stellig..

Rubel ist definitiv unterbewertet.

1. Ölpreis steigt
2. Gold Vorräte massiv auf gebaut
3. US$ Reserven Abgebaut
4. stabiles Wirtschaft Wachstum  

vor Vesselfinder....
evtl. haben die ihre Kaffeekasse geplündert und sich die Premiumversion
für 1 Jahr gesichert...?  ;-)

Spaß beiseite...!

Die Ostsee wird überwacht... dt. Schiffe fahren da z.T. raus...
und prüfen die Einhaltung...

es geht was voran...

www.deraktionaer.de/artikel/...ir-brauchen-mehr-20227498.html

en.interfax.com.ua/news/economic/730293.html

14:13 15.03.2021

Gazprom bucht für April im März zusätzliche Transitkapazitäten über die Ukraine
Laut den monatlichen Auktionsergebnissen auf der Regional Booking Platform (RBP) hat Gazprom für März zusätzliche Transitkapazitäten über die Ukraine in einem ähnlichen Umfang wie für Februar gebucht.

Russlands staatseigenes Gasunternehmen verfügt über eine langfristige Buchungskapazität von 40 Milliarden Kubikmetern über die Ukraine für das Jahr 2021 bei 109 Millionen Kubikmetern pro Tag, nachdem es bei der Auktion weitere 14,2 Millionen Kubikmeter pro Tag für insgesamt 123,2 Millionen Kubikmeter gebucht hatte Meter pro Tag.

Gazprom hat am Montag zusätzliche Transitkapazitäten für April für das RBP gebucht, nachdem es 14,2 Millionen Kubikmeter pro Tag von den 15 Millionen Kubikmetern pro Tag angefordert hatte, was genau das gleiche Ergebnis war wie die Auktionen für März und Februar.

Das staatliche Gasunternehmen hat im März durchschnittlich 114,7 Millionen Kubikmeter pro Tag über die Ukraine gepumpt, mindestens 101,2 Millionen Kubikmeter pro Tag und maximal 120,3 Millionen Kubikmeter pro Tag, was fast den gebuchten Wert erreicht hat maximal.

Gazprom pumpte im Januar 2021 durchschnittlich 124,51 Millionen Kubikmeter pro Tag über die Ukraine und im Februar 104 Millionen Kubikmeter pro Tag.

Wetter scheint gut zu sein....

Wind aus NordNordOst... 20km/h
3° Celsius
und leichter Wellengang

Akademik, Murman u. Finval befinden sich noch vor der kurischen Nehrung auf "Kreuzfahrt"... ;-)

0,6nm innerhalb 24 Stunden...!

nautische Meile?

www.rt.com/business/518130-gazprom-boosts-gas-exports/

Die Gasexporte des russischen Energiekonzerns Gazprom in die Nicht-GUS-Länder (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) stiegen seit Jahresbeginn um 28,3 Prozent auf 42,9 Milliarden Kubikmeter, wie das Unternehmen mitteilte.
Das sind "9,5 Milliarden Kubikmeter mehr als in den ersten 2,5 Monaten des vergangenen Jahres", so Gazprom.

Die Lieferungen von Gazprom stiegen insbesondere in der Türkei (um 80,5 %), Rumänien (77,7 %), Finnland (74,2 %), Serbien (61,5 %). Bulgarien (52,1 %). Auch die Gaslieferungen nach Deutschland und Griechenland verzeichneten einen Zuwachs von 28,7 % bzw. 24,5 %.

Das Unternehmen sagte, dass in den ersten zwei Wochen dieses Monats, Gaslieferungen in die Türkei 11,5 mal im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres gestiegen. Exporte nach China über die Mega-Gaspipeline Power of Siberia übersteigen regelmäßig die täglichen vertraglichen Verpflichtungen von Gazprom. Das tatsächliche Liefervolumen vom 1. März bis 15. März sei 3,2 Mal so hoch wie im gleichen Zeitraum 2020, hieß es.

mit der Ukraine, in den nächsten 3 Jahren werden 40 Mrd m3 Gas durch die Ukraine geliefert.

Und das sind 124 Mio m3 Gas am Tag.

Würde Gazprom nun noch mehr Gas durch die Ukraine liefern dann würde die NS2 nicht gebraucht werden.!?

Und laut Vertrag wird ab 2024 komplett gestoppt..

insgesammt 180 Mio m3 Gas am Tag durch die Ukraine und nun sind es 124 Mio m3 Gas+++++

Und so sieht es der neue erzwungene Gasvertrag vor.

Hängt alleine am vorgehen in der Ukraine ab liefert Gazprom nun in Zeiten des Gasmangels mehr Gas durch die Ukraine als die vorgesehenen 124 Mio m3 am Tag dann wird die NS2 NICHT FERTIG GEBAUT !?

Deshalb zumindest ein NS2 Rohr fertig wird in 2021

der Erdgasspeicher in Europa via Russland möglich. Dann muss die EU tief in die Tasche greifen, wenn der nächste Winter kommt. Da reicht die Buchung bei NAFTOGAS von Gazprom einfach nicht für aus @raider.

Wenn Nord Stream 2 fertig gebaut ist, kann man in einem halben Jahr die Speicher soweit auffüllen, dass die EU über den nächsten Winter kommt. Die EU wird im nächsten Winter durch die Abschaltungen von Atomkraft- und Kohlekraftwerken eine Lücke von mehrere Gigawatt haben, die nur durch Erdgaskraftwerke aufgefangen werden können bei einer Dunkelflaute.

Der Rubel wird immer stärker und ist schon bei 86,7 zum Euro.