DAX, der große Wendepunkt
Jansen, Elenbaas & Co.
Die Handelsexperten bei Jansen, Elenbaas & Co. werfen einen Blick auf die Situation beim DAX.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um ein bedeutendes Top am 7. März 2005 bei 4.435 gehandelt hätte, nehme zu. Die langfristige Dynamik kippe nach unten und verstärke sich.
Im Zuge korrektiver Gegenbewegungen in den US Majormarkets hätte der deutsche Aktienmarkt in der abgelaufenen Woche dem Verkaufsdruck der weiter intakten, mittelfristigen Short-Signale standgehalten. Somit wäre es nicht zu der erwarteten Eintrübung der strategischen Markttechnik gekommen, eine signifikante Verbesserung hätte aber ebenfalls nicht erreicht werden können. Der DAX versuche jedoch mit der verbliebenen Kraft, die strategische Widerstandszone zwischen 4.410 und 4.435 zu brechen.
Für den kommenden Mittwoch könnte nach Einschätzung der Analysten bei Jansen, Elenbaas & Co. doch noch der letzte Schub bis 4.453/4.485 anstehen. Dieses Datum sei gerade in Bezug auf die Fibonacci-Zeitzielanalyse hochinteressant. Es lägen inzwischen eine einfache Überlagerung auf Monatsbasis, eine fünffache auf Wochen- und eine dreifache auf Tagesbasis vor, die allesamt einen großen Wendepunkt signalisierten.
Im Falle eines Hochpunktes empfehlen die Experten bei Jansen, Elenbaas & Co. den Aufbau einer mittelfristigen Short-Position. Generell sollten aus deren Sicht Long-Positionen umgehend gesichert werden.
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MaMoe ...
Jansen, Elenbaas & Co.
Die Handelsexperten bei Jansen, Elenbaas & Co. werfen einen Blick auf die Situation beim DAX.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um ein bedeutendes Top am 7. März 2005 bei 4.435 gehandelt hätte, nehme zu. Die langfristige Dynamik kippe nach unten und verstärke sich.
Im Zuge korrektiver Gegenbewegungen in den US Majormarkets hätte der deutsche Aktienmarkt in der abgelaufenen Woche dem Verkaufsdruck der weiter intakten, mittelfristigen Short-Signale standgehalten. Somit wäre es nicht zu der erwarteten Eintrübung der strategischen Markttechnik gekommen, eine signifikante Verbesserung hätte aber ebenfalls nicht erreicht werden können. Der DAX versuche jedoch mit der verbliebenen Kraft, die strategische Widerstandszone zwischen 4.410 und 4.435 zu brechen.
Für den kommenden Mittwoch könnte nach Einschätzung der Analysten bei Jansen, Elenbaas & Co. doch noch der letzte Schub bis 4.453/4.485 anstehen. Dieses Datum sei gerade in Bezug auf die Fibonacci-Zeitzielanalyse hochinteressant. Es lägen inzwischen eine einfache Überlagerung auf Monatsbasis, eine fünffache auf Wochen- und eine dreifache auf Tagesbasis vor, die allesamt einen großen Wendepunkt signalisierten.
Im Falle eines Hochpunktes empfehlen die Experten bei Jansen, Elenbaas & Co. den Aufbau einer mittelfristigen Short-Position. Generell sollten aus deren Sicht Long-Positionen umgehend gesichert werden.
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