SPRECHER: "GESELLSCHAFTERFRAGE" WEITER UNGEKLÄRT
Insgesamt befinde MobilCom mit der neuen Strategie auf gutem Weg, um sich ganz auf den Mobilfunk zu konzentrieren, sagte Quaritsch weiter. Solange die "Gesellschafterfrage" nicht geklärt sei, könne er dazu aber keine näheren Angaben machen.
MobilCom will seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal am 13. August veröffentlichen. Bereits Ende Juli läuft die Frist zur Umschuldung von Darlehen über 4,7 Milliarden Euro aus. Dafür hat der zweitgrößte MobilCom-Aktionär France Telecom mit den insgesamt 17 Gläubigerbanken zwar bereits eine Einigung erzielt. Der französische Staatskonzern macht die weitere Unterstützung von MobilCom aber davon abhängig, dass sich auch die Lieferanten Nokia und Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) zu einem Teilverzicht auf Forderungen bereit erklären. Erst danach will die mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligte France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) mit dem im Streit als Vorstandschef ausgeschiedenen Firmengründer Gerhard Schmid über den Kauf von dessen Anteilen verhandeln. Während Schmid mindestens 14,50 Euro je Aktie fordert, will France Telecom offenbar nur zehn Euro zahlen. Schmid kontrolliert zusammen mit seiner Frau die Hälfte der MobilCom-Anteile
PS. Ich als NOK u. ERICY "gross"aktionär muss die suppe auslöffeln, die andere versalzen haben.
Ich finde SCHMID müsste mit seinem gesamten privatvermögen haften u.dürfte gerade mal als sozialschmarotzer dahinvegitieren!!!!!!
mfg
ath
Insgesamt befinde MobilCom mit der neuen Strategie auf gutem Weg, um sich ganz auf den Mobilfunk zu konzentrieren, sagte Quaritsch weiter. Solange die "Gesellschafterfrage" nicht geklärt sei, könne er dazu aber keine näheren Angaben machen.
MobilCom will seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal am 13. August veröffentlichen. Bereits Ende Juli läuft die Frist zur Umschuldung von Darlehen über 4,7 Milliarden Euro aus. Dafür hat der zweitgrößte MobilCom-Aktionär France Telecom mit den insgesamt 17 Gläubigerbanken zwar bereits eine Einigung erzielt. Der französische Staatskonzern macht die weitere Unterstützung von MobilCom aber davon abhängig, dass sich auch die Lieferanten Nokia und Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) zu einem Teilverzicht auf Forderungen bereit erklären. Erst danach will die mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligte France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) mit dem im Streit als Vorstandschef ausgeschiedenen Firmengründer Gerhard Schmid über den Kauf von dessen Anteilen verhandeln. Während Schmid mindestens 14,50 Euro je Aktie fordert, will France Telecom offenbar nur zehn Euro zahlen. Schmid kontrolliert zusammen mit seiner Frau die Hälfte der MobilCom-Anteile
PS. Ich als NOK u. ERICY "gross"aktionär muss die suppe auslöffeln, die andere versalzen haben.
Ich finde SCHMID müsste mit seinem gesamten privatvermögen haften u.dürfte gerade mal als sozialschmarotzer dahinvegitieren!!!!!!
mfg
ath