"Die Aktionäre sollen für 2019 nach der nun für den 27. August geplanten Hauptversammlung eine stabile Dividende von 1,15 Euro je Aktie erhalten. Der ursprüngliche Vorschlag lag mit 1,25 Euro etwas höher. Dazu sagte Finanzchefin Melanie Kreis: Es handele es sich um eine "ausgewogene Entscheidung", der Konzern spare damit 125 Millionen Euro.
Mehr Geld gibt die Post dagegen für die Mitarbeiter aus: Die weltweit mehr als 500 000 Mitarbeiter sollen angesichts der Corona-Krise einen einmaligen Bonus von 300 Euro bekommen, was den Konzern im dritten Quartal rund 200 Millionen Euro kosten wird."
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Dividendenkürzung kotzt schon kräftig an, einerseits reden sie von "sparen", andererseits verprassen die meine 10 Cent von meiner 1.25€ Dividende für die Mitarbeiter. Dachte immer, dafür sind die nervigen Gewerkschaften da, um das möglichst Beste für die Arbeitnehmer raus zu verhandeln.
Und warum ist die Dividende nicht mehr zu 100% steuerfrei und wird nur still und heimlich kommuniziert? Die 5.0 mrd EBIT (zuerst 2020, dann 2023) rücken von Jahr zu Jahr auch in immer weitere ferne. Nene, wirklich knorke sind die QZ2 und Aussichten wirklich nicht.