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Der Tod der Bären - Die Crashgefahr steigt!


Beiträge: 51
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patznjeschniki:

Der Tod der Bären - Die Crashgefahr steigt!

3
13.06.03 19:38
Heute sind in USA neue Sentiment-Zahlen für den SP5oo erschienen. Sie sind erschreckend. In den USA gibt es nur noch 16,3% Bären, das ist absoluter Minusrekord und mittelfristig verdichten sich die Gewitterwolken über den Aktienmärkten weiter. Und ihr wisst selbst, je länger es heiß war, desto stärker und heftiger wird die Abkühlung. Das Sentiment ist schon seit vier Wochen in extremen Bereichen, aber die Zahlen von heute setzten den ganzen die Krone auf.

Der Tod der Bären - Die Crashgefahr steigt! 1062129Bullish Advisors        Bearish Advisors

Dieser Chart zeigt es, seit dem Ende des Jahres '99 gab es nie so wenig Bären wie jetzt. Obwohl der Boom noch vorherrschte.

Der Tod der Bären - Die Crashgefahr steigt! 1062129Bullish Minus Bearish Advisors           S&P 500

So kommt es, dass das Verhältnis Bullen minus Bären in exorbitante Höhen geklettert ist.


Fazit

Diese Charts sprechen dafür, dass es mittlerweile wieder gelungen ist, eine Großzahl der Aktien in die zittrigen Hände zu verfrachten. Diese freuen sich noch über einen Buchgewinn. Aber wie das bei Zittrigen eben nun mal so ist. Gewinnt die Korrektur an Fahrt, die ohne Zweifel noch aussteht, werden die Zittrigen zittrig. Dies kann in solchen Fällen zu panikartigen Verkäufen führen, weil sie möglichst schnell noch alle mit Gewinn verkaufen wollen. Solche schnellen Abverkäufe von vielen Zittrigen könnten sogar einen richtig schönen Crash auslösen.

Ich will euch keine Angst machen, oder euch von Long-Investments abhalten. Ich will nur, dass ihr die Augen offen behaltet und die Fakten seht. Der Markt diskontiert alles und hat immer recht. Wir werden sehen.


patzi
Antworten
Rübensalat:

unsinn o. T.

 
13.06.03 19:57
Antworten
Rübensalat:

könnte dir jetzt auch seitenlange begründungen

 
13.06.03 19:59
schreiben, aber habe keine lust.  
Antworten
Loopik:

Eine Korrektur ist fällig

 
13.06.03 20:03
Die Frage ist bloß, wann die kommt. Mittel bis langfristiges S&P 500 Kursziel: 571!
Antworten
patznjeschniki:

Dann wenigstens ein kurzes Statement? Bitte o. T.

 
13.06.03 20:04
Antworten
Rübensalat:

alleine der begriff ist falsch

 
13.06.03 20:11
Börsencrash  

 Dramatischer Verfall der Börsenkurse innerhalb kurzer Zeit als Vorbote oder Ausdruck einer sich abzeichnenden Angst um eine weltweite Wirtschaftskrise, meistens in Zusammenhang mit entprechenden Entwicklungen am Anleihemarkt (Zinsanstieg). Der erste Börsencrash dieser Art fand 1929 an der New Yorker Börse statt; er riß alle übrigen Finanzplätze mit sich und läutete die Depression der dreißiger Jahre ein. Im Jahr 1962 und am 19. Oktober 1987 kam es ebenfalls zu einem dramatischen Kurseinbruch an der New Yorker Börse, in der Folge auch an den übrigen Börsen, der einen Rückgang der Kurse in einzelnen Werten von bis zu 30% an einem einzigen Tag bewirkte. Im Gegensatz zum Börsenkrash 1929 erholten sich die Kurse in den beiden anderen Fällen aber relativ schnell, so daß einige Märkte kaum ein halbes Jahr nach dem Ereignis die erlittenen Verluste sogar wieder wettmachen konnten. Ähnliches gilt für den Mini-Crash vom 16. Oktober 1989.



Antworten
Rübensalat:

korrektur ist was anderes als

 
13.06.03 20:23
crash und deshalb ist deine einschätzung falsch und dein grüner und mein schwarzer völlig unverständlich, herr moderator. allerdings wenn ihr hier panikmache unterstützt, müsste ich über ein rückzug von ariva nachdenken.  
Antworten
AlanG.:

noch ganz sauber?

 
13.06.03 20:30
"in den USA gibt es nur noch 16,3% Bären, das ist absoluter Minusrekord"

danach müsste es jetzt  wie der Teufel hoch gehen

eventuell solltest du mal den unterschied zwischen Bären und bullen lernen, juner freund, bevor du hier was postest!
Antworten
Rübensalat:

alan

 
13.06.03 20:33
paß auf, sonst bekommst du noch nen schwarzen. mfg, rübe
Antworten
Loopik:

Ich glaube du liegst da ein wenig falsch!

 
13.06.03 20:34
Wenn es kaum noch Bären gibt und fast nur noch Bullen, sind die Bullen bereits im Markt drin und es gibt bald keine Käufer mehr. Deshalb ist die Gefahr bei groß, daß es bald kräftig nach unten geht.
Antworten
brucewills:

2750 ... innerhalb der nächsten 14 tage. o. T.

 
13.06.03 20:39
Antworten
ribald:

Loopik

 
13.06.03 20:44
Sehr gut. Wie fast immer im Sommer, in der Urlaubszeit.

Schaun mer mal
Antworten
moebius:

Jetzt mal sachte

2
13.06.03 20:47
Erstens heißt es Krasch und nicht Crash. Das habe ich von meinem guten alten Freund dem Roland Leuschel gelernt. Wir sind hier schließlich nicht in Amerika.
Zweitens ist der Krasch bereits gelaufen weil zu viele einen weiteren Krasch erwarten und an der Börse nicht passiert was alle erwarten.
Drittens steigen die Kurse weiter weil die großen Marktteinehmer prächtig an den short Schäfchen verdienen und je mehr von dieser Sorte aufspringen desto größer werden deren Gewinne. Wahrscheinlich sind die vielen grassierenden Krasch Argumente geschickt eingefädelte psychologische Täuschungsmanöver um den großen Markteilnehmern weitere Gewinne auf Kosten der short Schäfchen zu ermöglichen.
Denkt mal an das Jahr 2000 da hat kein Mensch von einem Krasch gesprochen und er kam doch heute reden alle von dem Krasch und deshalb wird er nicht kommen.
Nächste Dax Kursziele hoffentlich nach einer Korrektur bis 3000 Punkte die zu Käufen genutzt werden können sind 3300 bis 3600 Punkte.
Es gibt noch viele andere gute Argumente gegen einen Krasch doch mein Bernoulli quiekt und ich muß mich jetzt um ihn kümmern.

Antworten
ribald:

moebius

 
13.06.03 20:51
"nach unten gehen" (Loopik) und
Krasch ist ja wohl zweierlei.

Schaun mer mal
Antworten
patznjeschniki:

@AlanG.

 
14.06.03 02:36
Nichts für Ungut, aber mit dem Kommentar hast du dich selbst disqualifiziert! Damit zeigst, wieviel Ahnung du von Börse hast!


patzi
Antworten
positiver:

@Loopik und moebius: Respekt,Respekt ! o. T.

 
14.06.03 04:02
Die Grossen, weil Flachpfeifen und Angsthasen -  zocken ab.- Wieder mal auf Kosten der Kleinen, ganz eindeutig.Ein Krasch ist überhaupt nicht in Sicht. Die Börse ist nur noch Zockerei und es ist eklig festzustellen, wie rücksichtslos vorgegangen wird. Raffgier und Egoismus weit und breit.Idiotische Jungmanager tragen erheblich dazu bei.Wenn das so weitergeht und von verantwortungslosen Managern befürwortet wird, ist das Ende des Kapitalismus festgeschrieben - weil bestätigt -und wir können uns warm anziehen. Eine Kapitalanlegende Witwe kann das nicht verstehen und wird ihr Geld aus dem Markt ziehen.-Weltweit- und dann gute Nacht. Faul ist nicht der Markt, Faul sind die Manager, die reguros auszuwechseln sind - sofort.  
Antworten
Pieter:

Positiver, die kapitalanlegende Witwe ist selber

 
14.06.03 06:34
Schuld. Wer so blöd ist, heute noch zu glauben, Aktien seien ein schönes Altersruhegeld, der ist halt selber Schuld, wenn er nicht rechtzeitig rausgeht und dann feststellt, das es nix war mit der Rendite.
Hatte auch mal geglaubt, das Aktien eine Miteigentümerschaft an einem Unternehmen seien und es dafür eine Gewinnbeteiligung gäbe.
Die letzten 3 Jahre zeigen aber, das es besser ist, Aktien zu verstehen wie den Kessel im Spielkasino und das ist schnellebig, 20 Sekunden, aus, nächstes Spiel.
Und somit ist es auch völlig egal was das Unternehmen dessen Aktien man handelt überhaupt macht. Die Börse ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung, sondern ein brutales Raubtier.
Fressen oder gefressen werden. Geld wird da jedenfalls keines gedruckt. Des einen Gewinn ist logischerweise  des anderen Verlust.
Antworten
HEBI:

Sinn

 
14.06.03 12:39
Bitte einmal grün.

Danke hebi
Antworten
lehna:

positiver,Börse ist der ehrlichste Platz...

 
14.06.03 17:46
der Welt...
Ob Chef ,Toilettenfrau,Schleimer oder Stotterer,jeder hat hier die gleichen Chancen.
Im wahren Leben ist das nicht der Fall.
Wir Anleger haben aus Geldgier den Nemax 50 über 9000,und den Dax über 8000 getrieben.
Das dies Unverstand war,hat uns die Börse mittlerweile gelehrt.
Wer allerdings auf Analysten,Insider oder andrer Gurus hört,sollte sein Geld lieber spenden.


Antworten
WALDY:

Rübensalat zu Nr.: 2

 
14.06.03 17:53
?

...dafür einen "Blacky"?

Alle Achtung.....

MfG

Waldy
Antworten
positiver:

@Pieter,HEBI und lehna

 
15.06.03 02:14
eure Aussagen bestätigen zwar die meinige, zeigen aber auch deutlich wie kaputt unsere Gesellschaftsform bereits ist, wenn ihr von euren Aussagen überzeugt seid.Zockerei gehört in den Pokerraum, nicht an die Börse.Sinn und Zweck von Aktien und Börse ist ein ganz anderer. Das hat auch viel mit harter Arbeit und Vertrauen zu tun ! Wenn das verzockt wird, werden wir alle bitter büssen müssen. Ach ja, ein paar Millionen Menschen büssen ja bereits, aber keine Angst, es werden noch mehr wenn sich eure Aussagen als Überzeugung bei der Mehrheit durchsetzen.
Antworten
dishwasher:

gerechter weise hättest Du jetzt

 
15.06.03 02:20
auch einen Grünen und einen Schwarzen in diesem Thread verdient! Gruen für gut analysiert und schwarz für die Anspielung auf die kaputte Gesellschaft.
Antworten
positiver:

@dw , danke, Deine Aussage tut gut, dann ist wohl

 
15.06.03 02:25
verstanden was ich meine.
Antworten
Schmoeker:

Moebius

 
15.06.03 10:05
Ich sach dooch Abzocker!
Antworten
Schmoeker:

Positiver

 
15.06.03 10:13
Positiver hat recht er spricht genaus das aus was mir im Kopf ist wenn ich das hier  alles lese.
Pieter aber hat unrecht meiner Meinung nach.
Aktien braucht man nicht zu verstehen.
Der Markt hat in den letzten 3 Jahren gezeigt, das es besser ist
keine Aktien zu haben.
Es ist keine Blödheit Geld zu verlieren ( Blödheit ist es Aktien zu kaufen).
Du hast Aktien, bist auf der Arbeit und die stürzen ab, das 1/2 Geld ist weg. Was machst Du dann?
Ist das Blödheit? Wenn ja ist es Blödheit zu arbeiten:
Du spinnst wohl
Antworten
Nobody II:

@Möbius

 
15.06.03 11:39
Hast dir aber gerade ein Eigentor geschossen.

"Drittens steigen die Kurse weiter weil die großen Marktteinehmer prächtig an den short Schäfchen verdienen und je mehr von dieser Sorte aufspringen desto größer werden deren Gewinne." Wenn nur noch 16% Bären, dann gehen auch nur noch 16% short - damit gibt es doch mehr Bullenschafe, oder ?

"Wahrscheinlich sind die vielen grassierenden Krasch Argumente geschickt eingefädelte psychologische Täuschungsmanöver um den großen Markteilnehmern weitere Gewinne auf Kosten der short Schäfchen zu ermöglichen."


"Denkt mal an das Jahr 2000 da hat kein Mensch von einem Krasch gesprochen und er kam doch heute reden alle von dem Krasch und deshalb wird er nicht kommen."
Wer redet hier von einem Crash die 70% Bullen wohl bestimmt nicht.


"Nächste Dax Kursziele hoffentlich nach einer Korrektur bis 3000 Punkte die zu Käufen genutzt werden können sind 3300 bis 3600 Punkte.
Es gibt noch viele andere gute Argumente gegen einen Krasch doch mein Bernoulli quiekt und ich muß mich jetzt um ihn kümmern."

Und 2000 hat man auch von 9000 oder 10000 gesprochen. Nun spricht man nach 1000 Punkten oder 50% im Dax schon von 2000 Punkten oder 100% bis Jahresende. Aha, wo ist der Unterschied zu 2000 ?

Die Konjunktur ist mehr im Arsch als 2000, aber die Börse will das nicht wissen.

Also am Montag kaufen, was das Zeug hält, es gibt immer noch 16% Short-Schäfchen die abgezockt werden müssen.

Und zum Performancedruck der "Großen" sage ich mal, dass sollte der Fonds auf Jahressicht jetzt im Plus sein, und die Großen den Index wieder Richtung 2200 manövrieren, dann hat man die Benchmark auch geschlagen und hat sich für die Zukunft noch Potential nach oben geschaffen.
Ziel ist es besser als die Benchmark zu sein, das kann man aber wie oben erläutert auf 2 Wegen !


Gruß
Nobody II
Antworten
lehna:

Solange hier und anderswo radikal auf die böse...

 
15.06.03 13:34
Börse geschimpft wird,sollte man voll investiert sein.
Denn dann sind viele draussen,die dann doch irgendwann wieder aufspringen.
Anfang 2000 wars genau umgekehrt.
Da träumten viele davon,nicht mehr zu arbeiten und von der guten Börse zu leben.
Man glaubte an goldene Zeiten.
Da war äußerste Vorsicht geboten,nicht jetzt.
Antworten
Schmoeker:

lehna

 
15.06.03 19:02
Ihr könnt Euch zusammenspinnen was ihr wollt, ich bleibe draussen für immer!
Ich werde nicht dazu beitragen das irgendwelche Aktien steigen.
Die Börse hat alles aber auch wirklich alles Vertrauen verspielt
und zunichte gemacht.
Deshalb nie wieder Aktien, nie mehr ich wiederhole penetrant NIE MEHR
Antworten
newtrader200.:

Man Schmoeker

 
15.06.03 19:08
was willst Du eigentlich? Wenn man Dich liest, kommt nur negatives. Wenn Du viel verloren hast mußt  Du es vergessen oder versuchen es zurückzuholen. Ansonsten geh in einen Häkelverein oder zum Fischen, Du Jammerlappen. Was schreibst Du denn andauernd, wenn alles so schlecht ist.
NT
Antworten
lehna:

Schmoeker,hast höchstwahrscheinlich...

 
15.06.03 21:46
auf Analysten gehört,und keine Stops gesetzt.
Wer das macht,fährt die Karre an die Wand und ist somit Geldgeber für andere.
An der Börse muss man sich selbst nen Kopf machen und nicht auf andrer Leute Geschwätz hören.
Steigen die Kurse geraume Zeit,werden die Leute wieder angezogen.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.


Antworten
patznjeschniki:

Danke für die Sterne! :-)

 
16.06.03 00:04
Was ich an der Sache nur nicht verstehe, wie das Sentiment über einen solchen langen Zeitraum sich in diesem extremen Bereich befinden kann und der Aktienmarkt leitet dennoch keine Korrektur ein. Da werden langfristige Trendlinien gebrochen und die Markttechnik der Indikatoren ist so gut wie wertlos. Mal sehen wie lange noch und mal sehen, ob der Markt zurückkommt und ob er leicht korrigiert oder regelrecht schnippt.

Was man auch bedenken sollte. An der Börse geschieht meist das, was die Wenigsten erwarten, denn das, was erwartet wird, wird ja gleich von der Börse diskontiert. Wer von euch hat in der letzten Zeit eine Analyse gelesen, wonach die Märkte noch mal abstürzen? Ich lese immer "..selbst wenn die Korrektur kommen sollte, wird ihr Potential und ihre Dynamik beschränkt sein...". Ich sag dazu - schaumer ma!


patzi
Antworten
patznjeschniki:

Die Zeit der Korrektur

 
16.06.03 00:16
ist noch gar nicht gekommen, zumindest nicht, wenn man sich die Zyklik der Märkte anschaut (hier mehr dazu). Nach den statistischen Daten gibt es nämlich gar kein "Sell in May...". Der Termin, ab dem durchschnittlich die Märkte in ihr Sommerloch fallen ist beim Dax der 18. Juli, hab ich im Smartinvestor gelesen und bis dahin ist es ja noch ein Weilchen. Trotzdem wäre ich einer Korrektur nicht abgeneigt.


patzi
Antworten
patznjeschniki:

Da greift mir jemand unter die Arme!

 
16.06.03 00:28
Der Spekulant schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, dass es so wenige Pessimisten "...nur zwei Mal gab: Im Februar 1992 - hier folgte eine 10monatige Seitwärtsbewegung auf das neue All-Time-High des Dow Jones. Und im August/September 1987 - also wenige Wochen vor dem Oktober-Crash..."

Der ganze Artikel (3. Börsen-Ausblick: Achtung Hausse!)


Ein schlechtes Omen, oder wird es diesmal anders?


patzi

Antworten
first-henri:

Na dann sind sich ja alle einig...

 
16.06.03 01:47
und wo geht's jetzt hin ?

Ich bin auch eigentlich erst mal bullish..aber..auf den Oiro und die Nasi achten !

Nur meine Meinung.

Greetz f-h
Antworten
patznjeschniki:

Sekt oder Selters? o. T.

 
16.06.03 12:40
Antworten
54reab:

münze werfen ...

 
16.06.03 12:46
;-)
Antworten
patznjeschniki:

Die Blase bläht sich weiter auf!

 
16.06.03 17:44
Die Charttechnik sagt, dass es zunächst weiter aufwärts geht! (Klick mich)


patzi
Antworten
Rübensalat:

patznjeschniki

 
16.06.03 17:46
plötzlich? du mußt doch eigentlich pleite sein? rübe
Antworten
patznjeschniki:

He?

 
16.06.03 17:49
Wieso plötzlich und wieso pleite?


patzi
Antworten
Rübensalat:

patznjeschniki

 
16.06.03 17:49
würde mir an deiner stelle eigentlich peinlich sein. trotzdem mit mfg, rübe
Antworten
Rübensalat:

patznjeschniki

 
16.06.03 17:58
weil du hier so eine panik geschürt hast, unfassbar. weißt du eigentlich, was der verbraucherindex ist? eine billige umfrage, die dann meistens noch revidiert wird. mir ist das ja im grunde egal was du hier schreibst. ich bin lange genug an der börse, daß ich mich von sowas nicht verrückt machen lasse. mir tut es nur um einige andere leid, die sich heute fleißig mit puts eingedeckt haben...auch auf grund deiner panikmache. frieden? rübe
Antworten
Rübensalat:

und nochwas

 
16.06.03 18:02
für seine entscheidungen ist jeder selbst verantwortlich, aber das du von ariva noch mit unzähligen grünen sternen dekoriert wurdest, schlägt dem faß den boden aus. rübe
Antworten
patznjeschniki:

Rübe?

 
16.06.03 18:18
Schlecht geschlafen, oder mit dem falschen Bein aufgestanden? Du tust ja grad so, als ob ich dich persönlich angegriffen hätte. Ich versuche objektiv zu sein, dass das nicht gelingt, dürfte jedem klar sein. Auf kurz bin ich nicht bearish, sondern auf mittelfristig. Ich glaube, das Sommerloch kommt. Ich habe hier lediglich versucht, harte Fakten aufzuführen und sie zu kommentieren und oben im ersten Posting steht:

Ich will euch keine Angst machen, oder euch von Long-Investments abhalten. Ich will nur, dass ihr die Augen offen behaltet und die Fakten seht. Der Markt diskontiert alles und hat immer recht. Wir werden sehen.

Du musst dich ja davon nicht angesprochen fühlen, oder gar angegriffen, oder ist es Neid??? Im Moment bin ich Long positioniert, Indexzertis auf den Dax. Habe aber mit Puts in den letzten Wochen richtig viel Geld verloren.

Ach übrigens, auf diesen Verbraucherindex, den du ansprichst, bin ich gar nicht eingegangen, oder? Ich habe weiter oben etwas von Doji-Trading erzählt und habe mich nun daran orientiert.

Wo ist dein Problem? Und wieso Frieden? Wir haben uns nie im Krieg befunden, oder?


patzi
Antworten
Rübensalat:

bin nur auf den schwarzen sauer

 
16.06.03 18:21
bin ja auch long. rübe
mit frieden meine ich, daß ich das jetzt abschließen will. rübe
Antworten
patznjeschniki:

Ey sorry, für den Schwarzen kann ich aber nichts! o. T.

 
16.06.03 18:23
Antworten
Schmoeker:

Lehna

 
17.06.03 19:34
Wenn die Leute angezogen werden, sind sie ja jetzt nackt Iiiiiigiiiiit.
Auf Analysten habe ich nicht gehört. Aber eine Enteignung habe ich mit gemacht.
Stopps habe ich auch gesetzt, am andern Tag waren die Dinger weg und der Kurs unterweg
zu neuen Höhen. Erzähl mir also nix. Alles Beschiss, Betrug, Abzocke, leider fallen
mir keine härteren Worte ein. Ich werde nie mehr Aktien kaufen.
Aber ich verfolge die Dummen hier, auch wenn es momentan ein wenig aufwärts geht.
Im Prinzip werde Ihr beschissen.
Antworten
lehna:

Schmöker

 
18.06.03 02:47
Die Kurse steigen,wenns mehr Dumme gibt wie Papiere.
Die Kurse fallen,wenns mehr Papiere gibt,wie Dumme...frei nach Kostolany.
Mir ists egal ob die Kurse steigen oder fallen,denn ich schliese mich immer möglichst lange einem Trend an.
Wie lange das Börsenpuplikum diesmal Bock auf Aktien hat,da lass ich mich überraschen.
Irgendwie scheinst du aus Fehlern nichts gelernt zu haben.





Antworten
Stox Dude:

noch besser, Umfrag bei Retail Investoren

 
18.06.03 07:20
Ist die Rally

a) der Beginn eines neuen Bullmarktes   56% ( diese Zahl ist steigend !)
b) eine Baermarket Rally                44% ( diese Zahl wird weiter fallen)


Stox Dude
Der Tod der Bären - Die Crashgefahr steigt! 1065908
Antworten
Schmoeker:

Lehna

 
18.06.03 09:04
Du liest wohl nicht richtig.
Ich sagte ich habe nicht auf Anal... wie heissen die?
gehört.
Ich habe Stopps gesetzt.
Es hat nicht geholfen. Keine Aktien mehr zu kaufen wird sicher
helfen.
Gewinne brauche ich nicht.
Ich komme so zurecht.
Antworten
lehna:

Dagegen ist nichts einzuwenden... o. T.

 
18.06.03 09:56
Antworten
54reab:

welche blase platzt zuerst?

 
18.06.03 10:34

Welche «Blase» platzt zuerst?


Die Bond- und Aktienmärkte spielen weiter ihre Themen

Bei den Aktienmärkten liegt der Dow-Jones-Index nur noch 20% unter dem Höchststand vom Jahr 2000, und an den Bondmärkten sind die Renditen noch immer auf einem historisch niedrigen Niveau. Welcher Anlageklasse geht zuerst die Luft aus?

 

ra. Sowohl an den Aktien- als auch an den Bondmärkten haben sich seit Beginn der vergangenen Woche die jeweiligen Trends fortgesetzt. Beiderorts gibt es Ökonomen, die von einer Blase reden. Ob sich an einem Markt eine Blase, also eine Überbewertung, gebildet hat, lässt sich nur schwer sagen. Manche Akademiker meinen, man könne zwar Bewertungsblasen definieren, doch effektiv gebe es möglicherweise überhaupt keine Blasen. Denn in der Regel spiegeln Bewertungen - beispielsweise von Bonds oder von Aktien - die jeweiligen Erwartungen der Marktteilnehmer. Diese können nun übertrieben optimistisch oder pessimistisch sein. Zudem weiss kein Mensch, wann eine Blase, so es sie denn gibt, platzt. Eine Blase kann sich über Monate oder gar Jahre ausdehnen, wie die High-Tech-Euphorie an den Aktienmärkten Ende der neunziger Jahre zeigte.

Dow-Jones nur 20 Prozent unterm Höchst

Sowohl die Aktien- als auch die Bondmärkte spielen derzeit weiterhin die Themen, die sie schon seit einigen Wochen beflügeln. Während die Aktienanleger auf eine Konjunkturerholung und die Bereinigung der Unternehmensbilanzen hoffen, setzen die Bondinvestoren auf ein höchstens bescheidenes Wirtschaftswachstum und sehr niedrige Inflationsraten. Deshalb bewegen sich beide Märkte inzwischen auf einem erstaunlich hohen Niveau. In den USA sind die Aktienindizes teilweise nicht mehr all zu weit vom historischen Hoch aus dem Jahr 2000 entfernt. Der Dow-Jones-Index der 30 führenden Industriewerte liegt nur noch 20% und der breitere S&P-500-Index 35% unter dem Rekordstand. In Europa sind die Leitindizes, beispielsweise der DJ Euro Stoxx 50 (-50%) und der DAX (-60%) deutlich weiter von den ehemaligen Spitzen entfernt. Dies ist gemäss Marktteilnehmern ein weiteres Indiz dafür, dass die amerikanischen Aktienmärkte derzeit (wieder oder noch immer) hoch bewertet sind. An den Bondmärkten liegen die Renditen der zehnjährigen Benchmark-Anleihen noch immer auf einem äusserst niedrigen Niveau. In den vergangenen zehn Tagen haben sich die Renditen in den USA und in Deutschland nochmals um 18 und um 10 Basispunkte ermässigt (Schweiz +4 Basispunkte). Allerdings zeichnete sich zu Beginn dieser Woche spiegelbildlich zu den steigenden Aktienbörsen eine Korrektur an den Bondmärkten ab - die Renditen der Benchmark-Anleihen legten deutlich zu.

Dies könnte gemäss Ökonomen sowohl für eine Seitwärtsentwicklung der Anleihen-Märkte sprechen als auch ein Zeichen für eine ausgeprägtere Korrektur an den Bondmärkten sein. In der Schweiz beobachten Obligationenhändler, dass sich derzeit etliche institutionelle Investoren, wie beispielsweise Fonds, Versicherungen und Pensionskassen, von Anleihen kürzerer und mittlerer Laufzeiten trennen. Die Profis schichten das Kapital vermutlich entweder in den Aktien- oder den Geldmarkt um. Derzeit scheint eine Mehrzahl der Beobachter eher mit einem anhaltenden (Bärenmarkt-)Rally am Aktienmarkt zu rechnen als mit weiter sinkenden Renditen bei den Bonds.


(nzz.ch)


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