Das ist bei Coba üblich und nennt sich Volatilität.
Die Aktie schwankt zwischen Tiefs und hochs ... aber die Schlusskurscharts stellen das nicht dar.
Man kann indem man Cobaaktien in den fallenden Trend kauft immer wieder bei steigenden Kursen werfen und damit Verbilligungen fahren die dazu führen, dass man immer günstigere Eks erzeugt und damit Geld auf der Hand behält um im wieder fallenden Markt nachzukaufen und wiederum die EKs durch günstigere Einkäufe nach unten zu drücken.
Man hat immer mehr Geld auf der Hand und kann dann den Anteilsbesitz ausbauen.
Man braucht dann den ursprünglichen Höchstkurs nie wieder erreichen weil man im aktuellen Marktumfeld seine Trades fährt die dann sowieso bei einer Erholung der Kurse zu einer Outperformance führt.
Mein Ek liegt durch Verbilligungen bei 4,2 ...
d.h solange ich über 4,2 verkaufe kann ich z.B bei 4,5 .... massiv verbilligen weil sich vor meinem Longthermeinkauf bei 3,8 sich im Prinzip nichts mehr getan hat.
Ergo ... ich kann bei 4,3 raus .... und dann wieder mit 50 % des Kapitals rein und habe damit den Ek von 5,5 auf 4,2 reduziert ... habe aber wieder 50 % meines Einsatzes auf der Hand ... ich kann dann mit 50 % ... des Investierten Geldes laufen lassen und auf die 10 spekulieren.
Dabei ist das Risiko geringer als vorher.
Sau geile Sache ... Cobas Volatilität ist mir völlig Wurscht.
Am Ende des Monats bin ich wieder 10 % höher...
Auf meinen Longtherm%-Gewinn kommen pro Monat 1 % dazu oder mehr.
Grüße
Ehrlich