Zeitpunkt: 10.02.24 14:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage
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An die Börse bringen und die Anteile an die Aktionäre verschenken.
Damit bist du aber immer noch nicht das Problem los, denn so eine Kapitalmaßnahme als Abspaltung mit Gratisaktien führt dazu, dass der Kurs des Mutterunternehmens am Ausgabetag sinkt, denn du hast ja einen Unternehmensteil abgespalten und somit der Konzernmutter Kapital entzogen. Alles andere wäre wundersame Geldvermehrung.
Klar hat man dann rechnerisch noch das gleiche Kapital, aus Alt- und Gratisaktien. Und soweit ich weiß, wird die Kapitalmaßnahme auch steuerlich berücksichtigt, wenn du die Altaktien irgendwann mit Gewinn verkaufst. Aber in so einem Fall wie hier wirst du erleben, dass deine Bayer-Aktien erstmal weniger wert sind, im Fall der Abspaltung eines so großen Brockens wie Ex-Monsanto vermutlich sogar sehr viel weniger, während die neu ausgegebenen Aktien wahrscheinlich immer weiter fallen werden, weil halt in so einer Aktie so viele Risiken stecken.
Wer als Anleger dann nicht einen ganz langen Atem hat, der könnte der Gelackmeierte sein bei sowas. Klar könnte Bayer nach soetwas langfristig wieder gesunden und vielleicht könnten steigende Bayer-Aktienkurse irgendwann auch die Verluste der neuen Monsanto-Aktien ausgleichen. Aber die Zeche zahlen wiederum erst einmal wieder die Anleger.
Das ist doch kein Neuland. Absolut 0 Verständnis für diese MISERABLE Beratung.
Am Ende ist der Vorstand Schuld, Beratung hin, Beratung her. Ich habe da kein Verständnis für. Absolut nichts.
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