B.R.A.I.N. Biotech. Research And Information Aktie

Aber langsam wird es ungemütlich.

News sind, dass der Kurszeiger nach unten zeigt. Kein Hype. Enzyme selber produzieren. Das wird schon irgendwann aufgehen. Nur halt kein Verdoppler usw. wie prophezeit, das braucht Zeit.

mal schauen, ob es ein guter Zeitpunkt war.
Wenn es weiter fällt, werde ich nachkaufen.
Der CFO hat vorgestern auch ein paar Stücke zu 7,20 gekauft.

aah du warst das gestern :-)

7.80 Euro  

Geringe Umsätze. Kurspflege?

Bei 8 €
Bis Ende das Jahres 13 €  

Und das sagt dir deine magische Glaskugel oder wie? Wie ich solche dummen Aussagen hasse...

Danke für die nette Sprüche

Sorry bin erstmal raus.
20% nehme ich erstmal mit.
Orderbuch sieht auch nicht gut aus.
4000 im bid bis 6,70€ und 30000 im ask bis 9,4€.
Ich beobachte den Wert und steige wahrscheinlich wieder ein, wenn es für mich passt.
Bis demnächst  

Also, um die 7€ würde ich wieder kaufen und dann noch ein Kauflimit tiefer setzen

Hallo LOVP
welches Orderbuch meinen Sie? Gibt es einen Link?
Danke!

Pardon

Heute  

Geringe Umsätze. Super wer da schnell verkauft hat.

Interessanter Artikel bezüglich BRAINs Entwicklungen im Bereich Biomining: www.labiotech.eu/industrial/biomining-sustainable-microbes/

Diesen   Berichtstatus gab es schon mal vor mehr als 2 Jahren, soweit ich da zurückblicken kann, und war auch mit ein Grund zum Einstieg. Seit 2 Jahren dann aber nix passiert, bis auf den fast gleichen Bericht.

Biomining: Turning Waste into Gold with Microbes

www.labiotech.eu/industrial/biomining-sustainable-microbes/

Die Tage langsam und langsam nach oben

Bin gespannt  

€uro am Sonntag: Herr Moelker, Sie streben an, Enzyme verstärkt selbst zu produzieren und so Wachstum zu generieren. Was hat B.R.A.I.N. da den Marktführern wie DSM oder Novozymes entgegenzusetzen? Adriaan Moelker: Das sind ganz andere Unternehmen, die eher miteinander im Wettbewerb stehen als mit uns. B.R.A.I.N. ist nicht auf Massenmärkte, sondern auf stark wachsende Nischen fokussiert. Mit unserer vergleichsweise kleinen Produktionsanlage in Cardiff können wir diese Nischen wirklich gut bedienen, zum Beispiel in Bereichen wie Milchprodukte, Fruchtsaft, Brauerei oder Mayonnaise. An solchen Projekten haben die Großen oft kein Interesse, weil sie ihre Fermenter damit gar nicht auslasten können.

Aber ist es für einen Kunden nicht einfacher, alle Produkte aus einer Hand bei einem der großen Hersteller zu beziehen? Wodurch hebt B.R.A.I.N. sich ab?
Wir differenzieren uns dadurch, dass wir schneller sind. Das Unternehmen ist viel agiler, die Kommunikation direkter.

Sie haben seit Jahren spannende Entwicklungsprojekte wie pflanzenbasierte Süßstoffe oder biologische Wundversorgung. Wann wird damit endlich Geld verdient?
Diese Frage stellen alle Investoren. Deshalb haben wir bei unserem Kapitalmarkttag im September kommuniziert, welche Projekte Priorität haben und wie lange es noch dauert. Bei der Wundheilung rechnen wir etwa mit einem Launch in rund vier Jahren. Das liegt an der Dauer der klinischen Tests. Beim Dolce-Süßstoff-Projekt sind wir an der Registrierung und Zulassung dran. Mein Fokus liegt darauf, Klarheit zu bringen und dann auch zu liefern.

Soll die Firma unabhängig bleiben?
Ja, definitiv. Wachstum und Gewinne erzielen, unabhängig bleiben, das ist unser Ziel. Wir streben auch ergänzende Akquisitionen im Produktbereich an.

Das wird mal Zeit