Da kann ich dir nur beipflichten. Es ist ein Milliardenmarkt und Abivax' Zulassungskandidat scheint hier wirklich alles zu überbieten, was es bis dato gibt.
Es scheint hier wirklich möglich zu sein, dass mal endlich wieder ein Medikament an den Markt kommt, das den Menschen hilft und das die Gesundheitskosten insgesamt senkt. Bedenkt man, dass die FDA von der Pharmaindustrie gesponsert wird, dann weiß man, dass FDA und Pharmaindustrie zusammen nicht unbedingt ein finanzielles Interessa daran haben, die Gesundheitskosten zu senken. Es bleibt daher abzuwarten, ob die weitere Entwicklung irgendwann sabotiert wird, so wie es z.B. bei Cytotools der Fall war, wo - ich unterstelle: Vorsatz - die Dosierung in der Zulassungsstudie nicht korrekt war, oder z.B. bei Co.Don. Hier wäre es wünschenswert gewesen, zunächst einmal in Deutschland einen Vertrieb aufzubauen. Stattdessen hat man sich mit Europaweiten Zulassungs- und Investitionsplänen so überhoben, dass das Unternehmen in die Zahlungsunfähigkeit lief. Dabei hätte die Knorpeltherapie wirklich vielen Leuten helfen und das Gesundheitssystem entlasten können. Soll ich jetzt unternehmerische Unfähigkeit vermuten oder doch eher den Vorsatz, das Unternehmen an die Wand zu fahren? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bleibt ein gewisses Restrisiko. Wer das hier liest, der kann ja gerne mal die investor relations anschreiben und das Unternehmen vor Sabotage warnen.
Es scheint hier wirklich möglich zu sein, dass mal endlich wieder ein Medikament an den Markt kommt, das den Menschen hilft und das die Gesundheitskosten insgesamt senkt. Bedenkt man, dass die FDA von der Pharmaindustrie gesponsert wird, dann weiß man, dass FDA und Pharmaindustrie zusammen nicht unbedingt ein finanzielles Interessa daran haben, die Gesundheitskosten zu senken. Es bleibt daher abzuwarten, ob die weitere Entwicklung irgendwann sabotiert wird, so wie es z.B. bei Cytotools der Fall war, wo - ich unterstelle: Vorsatz - die Dosierung in der Zulassungsstudie nicht korrekt war, oder z.B. bei Co.Don. Hier wäre es wünschenswert gewesen, zunächst einmal in Deutschland einen Vertrieb aufzubauen. Stattdessen hat man sich mit Europaweiten Zulassungs- und Investitionsplänen so überhoben, dass das Unternehmen in die Zahlungsunfähigkeit lief. Dabei hätte die Knorpeltherapie wirklich vielen Leuten helfen und das Gesundheitssystem entlasten können. Soll ich jetzt unternehmerische Unfähigkeit vermuten oder doch eher den Vorsatz, das Unternehmen an die Wand zu fahren? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bleibt ein gewisses Restrisiko. Wer das hier liest, der kann ja gerne mal die investor relations anschreiben und das Unternehmen vor Sabotage warnen.