Mit echtem Geld lasse ich die Finger von Knockouts, weil ich mir damit schon mehrmals die Finger verbrannt habe, jedoch starte ich in meinem Spieldepot am Montag einen Versuch, wie ich bei einer Korrektur des DAX gewinne, bei steigenden und seitwärts laufenden Kursen aber zumindest nicht verliere.
Ich kaufe einen Call-Knockout auf den DAX mit der Knockoutschwelle 6496 und einen Hebel von 14,15.
Gleichzeitig kaufe ich einen Put-Knockout auf den DAX mit der Knockoutschwelle 7479 und einem Hebel von 14,18
Beide Scheine sind openend.
Der Call-Schein wird verkauft sobald er 100% im Plus ist (bei etwa 7500 Punkten). Gleichzeitig wird jedoch der Put-Schein ausgeknockt. Das heißt bei steigenden Kursen gleichen sich Call und Put aus und das Spiel ist (nahezu) ohne Gewinn oder Verlust vorbei.
Selbes geschieht, wenn der DAX auf etwa 6500 Punkte fällt. In diesem Fall gewinnt der Put 100%, jedoch wird der Call ausgeknockt.
Kommt es aber zu einer Korrektur, wird der DAX mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr deutlich unter die 6500 Punkte fallen. Das heißt der Put wird nicht schon bei 100% Gewinn verkauft, sondern ich lasse in im Depot.
Fällt der DAX also auf etwa 6000 Punkte, gewinnt der Put etwa 200%. Das macht für die gesamte Investition ein Plus in Höhe von 50%.
Sollte der DAX weder fallen, noch weiter steigen, gleichen sich Put und Call in dem Bereich von 6500 und 7500 Punkten in etwa aus.
Ziel sind also 50% Gewinnchance durch eine Korrektur des DAX um mind. 1000 Punkte.
Wird das Ziel nicht erreicht, mache ich zumindest keinen Verlust.
Ich hoffe ich habe das verständlich beschrieben.
Hat jemand Erfahrung mit derlei Butterfly-Strategien und will sie mit uns (mir) teilen? Ich hoffe mein Plan geht auf.
Grüße,
Thomas
Ich kaufe einen Call-Knockout auf den DAX mit der Knockoutschwelle 6496 und einen Hebel von 14,15.
Gleichzeitig kaufe ich einen Put-Knockout auf den DAX mit der Knockoutschwelle 7479 und einem Hebel von 14,18
Beide Scheine sind openend.
Der Call-Schein wird verkauft sobald er 100% im Plus ist (bei etwa 7500 Punkten). Gleichzeitig wird jedoch der Put-Schein ausgeknockt. Das heißt bei steigenden Kursen gleichen sich Call und Put aus und das Spiel ist (nahezu) ohne Gewinn oder Verlust vorbei.
Selbes geschieht, wenn der DAX auf etwa 6500 Punkte fällt. In diesem Fall gewinnt der Put 100%, jedoch wird der Call ausgeknockt.
Kommt es aber zu einer Korrektur, wird der DAX mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr deutlich unter die 6500 Punkte fallen. Das heißt der Put wird nicht schon bei 100% Gewinn verkauft, sondern ich lasse in im Depot.
Fällt der DAX also auf etwa 6000 Punkte, gewinnt der Put etwa 200%. Das macht für die gesamte Investition ein Plus in Höhe von 50%.
Sollte der DAX weder fallen, noch weiter steigen, gleichen sich Put und Call in dem Bereich von 6500 und 7500 Punkten in etwa aus.
Ziel sind also 50% Gewinnchance durch eine Korrektur des DAX um mind. 1000 Punkte.
Wird das Ziel nicht erreicht, mache ich zumindest keinen Verlust.
Ich hoffe ich habe das verständlich beschrieben.
Hat jemand Erfahrung mit derlei Butterfly-Strategien und will sie mit uns (mir) teilen? Ich hoffe mein Plan geht auf.
Grüße,
Thomas