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Eine minimale Verteuerung von 0,04 Prozent zeigt die Kurstafel für die Industria de Diseño Textil SA-Aktie an. Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für die Aktie ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Bewertet wird das Wertpapier zur Stunde am Aktienmarkt mit 54,72 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Aktie von Industria de Diseño Textil SA damit - ungeachtet des vergleichsweise unbewegten Kurses - vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 5.719 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,10 Prozent. Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von Industria de Diseño Textil SA aktuell ein Stück entfernt. Am 5. Dezember 2024 ging das Papier zu einem Preis von 56,24 Euro aus dem Handel – das sind 2,78 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Industria de Diseño Textil, S.A. ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften im Einzelhandel und Online-Vertrieb von Bekleidung, Schuhen, Accessoires und Haushaltsprodukten in Spanien, dem übrigen Europa, Nord- und Südamerika, Asien und international tätig. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte unter den Marken Zara, Pull&Bear, Massimo Dutti, Bershka, Stradivarius, Oysho und Zara Home. Das Unternehmen ist außerdem in den Bereichen Textilherstellung, Logistik, Design, Versicherungen, Bauwesen und Immobilien tätig und bietet Finanzdienstleistungen an. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Industria de Diseño Textil SA unter dem Strich einen Gewinn von 5,87 Mrd. €. Der Umsatz belief sich auf 38,63 Mrd. €.
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Das Wertpapier von Industria de Diseño Textil SA wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Inditex mit einem Kursziel von 60 Euro auf "Outperform" belassen. Die Verbraucher in fast ganz Europa schienen von einer Wolke der Vorsicht umgeben zu sein, schrieb William Woods am Donnerstagnachmittag in seinem Ausblick auf 2026 für Europas Modeunternehmen. Zwar gebe es einige konjunkturelle Rückenwind-Faktoren, die die Margen stützen könnten, die anhaltende Nachfrageschwäche dürfte aber dazu führen, dass nur grundlegende Unterschiede im Geschäftsmodell Gewinner und Verlierer trennen werden. Zu den erwarteten Gewinnern zählt er unter anderem Puma und Inditex.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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