- Die Kurse deutscher Staatsanleihen fielen leicht.
- Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg auf 2,76%.
- Die Verbraucherpreisdaten aus der Eurozone stehen an.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Es gab zunächst nur wenige Impulse am Markt. Am Vormittag stehen die Verbraucherpreisdaten aus der Eurozone auf dem Programm. Große Überraschungen werden nicht erwartet, da die wichtigen Euroländer schon ihre Zahlen veröffentlicht haben. Volkswirte erwarten für November überwiegend eine unveränderte Jahresinflationsrate von 2,1 Prozent.
"Alles in allem wird sich die EZB mit den neuen Zahlen wohl nicht unter Druck sehen, die Zinspolitik bald zu lockern", schreiben die Experten der Helaba. "Die EZB-Ratsmitglieder dürften daher in den kommenden Wochen betonen, dass das Zinsniveau angemessen ist und man zwar datenabhängig agiere, die EZB derzeit mit einem Leitzinsniveau von 2,0 Prozent gut positioniert sei."
In den USA stehen am Nachmittag keine wichtigen Konjunkturdaten auf dem Kalender. Es ist bei vielen überfälligen Konjunkturdaten immer noch unklar, wann sie veröffentlicht werden./jsl/jkr/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.