- Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind gestiegen.
- Der Euro-Bund-Future stieg um 0,03 Prozent.
- Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,75 Prozent.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Dem Markt fehlte es an klaren Impulsen. Die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten. Die am Nachmittag veröffentlichten Zahlen zur Beschäftigungsentwicklung im Privatsektor bestätigten diese Erwartung. Im Vergleich zum Vormonat fiel die Zahl der Beschäftigten unerwartet. "Die Einstellung von Mitarbeitern verlief in letzter Zeit holprig, da Arbeitgeber mit zurückhaltenden Verbrauchern und einem unsicheren makroökonomischen Umfeld zu kämpfen hatten", kommentierte ADP-Chefökonomin Nela Richardson.
Die Stimmung im Dienstleistungssektor der USA hat sich im November hingegen unerwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) legte weiter zu, während Volkswirte einen leichten Rückgang erwartet hatte.
Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde wiederholte zuletzt gemachte Aussagen. Sie erwarte, dass die Inflation weiter um das Ziel von zwei Prozent schwanken werde, sagte sie im Europäischen Parlament. Die Risiken für die Inflation seien ausgewogen. Die Unsicherheit bleibe jedoch hoch. An den Finanzmärkten wird erwartet, dass die EZB auf absehbare ihre Zinsen nicht verändern wird./jsl/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.