. Broadcom-Aktie 2025: KI-Gewinner auf Allzeithoch – Einstieg jetzt noch sinnvoll?
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Broadcom Inc. liefert Tomahawk Ultra aus: Ethernet-Switch fĂĽr HPC und KI neu definiert
Broadcom Inc. hat die Auslieferung seines bahnbrechenden Ethernet-Switches - des Tomahawk Ultra - bekannt gegeben. Entwickelt, um den Ethernet-Switch für High-Performance-Computing (HPC) und KI-Anwendungen grundlegend zu transformieren, liefert der Tomahawk Ultra extrem niedrige Latenzen, enorme Durchsatzraten und verlustfreies Networking. Von Grund auf für die extremen Anforderungen von HPC-Umgebungen und eng gekoppelten KI-Clustern konzipiert, setzt der Tomahawk Ultra neue Maßstäbe für die Leistungsfähigkeit von Ethernet-Switches.
Ethernet, das lange Zeit als latenzbehaftet und verlustanfällig galt, erhält damit eine neue Rolle: Ultra-niedrige Latenz: Erreicht eine Switch-Latenz von 250 ns bei voller 51,2 Tbps Durchsatzrate. Hohe Performance: Bietet Switching-Leistung mit Leitungsgeschwindigkeit selbst bei minimalen Paketgrößen von 64 Bytes und unterstützt bis zu 77 Milliarden Pakete pro Sekunde. Anpassbare, optimierte Ethernet-Header: Reduziert den Header-Overhead von 46 Bytes auf bis zu nur 10 Bytes, bei voller Einhaltung des Ethernet-Standards - dies steigert die Netzwerkeffizienz und ermöglicht flexible, anwendungsspezifische Optimierungen.
Verlustfreies Netzwerk: Implementiert Link Layer Retry (LLR) und Credit-Based Flow Control (CBFC), um Paketverluste zu eliminieren und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Mit 250 ns Latenz, 51,2 Tbps Switching und fortschrittlichen Funktionen wie Link Layer Retry, In-Network Collectives und dem AI Fabric Header bietet der Tomahawk Ultra die Performance, Zuverlässigkeit und Effizienz, die Kunden für KI-Anwendungen im großen Maßstab benötigen. Dank der Pin-Kompatibilität mit dem Tomahawk 5 können Hersteller Tomahawk Ultra-basierte Systeme schnell auf den Markt bringen und so nahtlose Upgrades für die Anforderungen der nächsten Generation von KI-Infrastrukturen ermöglichen.
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Q2 Gute Zahlen https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/BROADCOM-INC-42668543/news/Broadcom-Inc-gibt-Ergebnisse-fur-das-zweite-Quartal-und-das-erste-Halbjahr-zum-4-Mai-2025-bekannt-50172840/
Broadcom Inc. gibt Ergebnisse fĂĽr das zweite Quartal und das erste Halbjahr zum 4. Mai 2025 bekannt
Veröffentlicht am am 05.06.2025 um 22:15
Broadcom Inc. hat die Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr zum 4. Mai 2025 bekannt gegeben. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 15.004 Millionen US-Dollar gegenüber 12.487 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 4.965 Millionen US-Dollar gegenüber 2.121 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich auf 1,05 US-Dollar gegenüber 0,46 US-Dollar im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 1,03 US-Dollar gegenüber 0,44 US-Dollar im Vorjahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie belief sich auf 1,05 US-Dollar gegenüber 0,46 US-Dollar im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie betrug 1,03 US-Dollar gegenüber 0,44 US-Dollar im Vorjahr.
In den ersten sechs Monaten belief sich der Umsatz auf 29.920 Millionen US-Dollar gegenüber 24.448 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug 10.468 Millionen US-Dollar gegenüber 3.446 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich auf 2,23 US-Dollar gegenüber 0,74 US-Dollar im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn pro Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich auf 2,17 US-Dollar gegenüber 0,72 US-Dollar im Vorjahr. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie betrug 2,23 US-Dollar gegenüber 0,75 US-Dollar im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn pro Aktie belief sich auf 2,17 US-Dollar gegenüber 0,73 US-Dollar im Vorjahr.
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Chipkonzern Broadcom enttäuscht hohe Erwartungen - Aktie im Minus
Veröffentlicht am am 05.06.2025 um 22:53
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Apple- und Google-Chipzulieferer Broadcom hat die optimistischen Erwartungen von Investoren mit dem Ausblick auf das laufende Quartal nicht übertreffen können. Der Konzern geht von rund 15,8 Milliarden US-Dollar Umsatz im laufenden Dreimonatszeitraum aus, wie er am Donnerstag nach US-Börsenschluss in San Jose mitteilte. Zwar hatten Analysten im Schnitt nur 15,7 Milliarden Dollar auf dem Zettel - allerdings gab es darunter auch deutlich zuversichtlichere Schätzungen, die um bis zu eine Milliarde Dollar höher lagen.
Broadcom gehört in den Augen vieler Anleger wie Nvidia zu den großen Profiteuren des Ausbaus von KI-Rechenzentren. Die in den vergangenen Wochen stark gelaufene Broadcom-Aktie fiel im nachbörslichen US-Handel zwischenzeitlich um vier Prozent. Zuletzt fing sich das Papier wieder etwas mit einem Abschlag von 2,4 Prozent./men
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Broadcom Der Chipkonzern Broadcom ist für das laufende zweite Geschäftsquartal etwas optimistischer als gedacht. Der Umsatz dürfte mit 14,9 Milliarden US-Dollar (13,9 Mrd Euro) fast ein Fünftel höher liegen als ein Jahr zuvor, teilte der Apple-Zulieferer am Donnerstagabend im kalifornischen San Jose mit. Am Finanzmarkt wurden die Neuigkeiten am Freitag mit einem Kurssprung belohnt.
Im vorbörslichen US-Handel legte die Broadcom-Aktie um rund zwölf Prozent zu. Analysten hatten für das laufende Quartal mit einem geringeren Geschäftswachstum gerechnet.
Von Broadcoms Umsatz sollen im zweiten Geschäftsquartal zwei Drittel als um Sondereffekte bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hängen bleiben. Wie der Chipkonzern Nvidia (Nvidia Aktie) profitiert auch Broadcom immens vom Boom um Künstliche Intelligenz (KI) und hohen Investitionen von Tech-Unternehmen in Datenzentren. Die sind notwendig, um die für große KI-Sprachmodelle notwendige Datenflut verarbeiten zu können und neue Geschäftsmodelle auf KI-Basis aufzubauen.
Entsprechend kletterte der Umsatz des ersten Geschäftsquartals bis Anfang Februar im Jahresvergleich um ein Viertel auf gut 14,9 Milliarden Dollar. Die bereinigte operative Marge lag bei 68 Prozent. Unter dem Strich verdiente Broadcom 5,5 Milliarden Dollar (Dollarkurs) und damit 4,2 Milliarden Dollar mehr als noch vor einem Jahr.
Die Broadcom-Aktie hatte seit ihrem Rekordhoch vom Dezember fast 30 Prozent an Wert eingebüßt. Mit Blick auf die vergangenen drei Jahre gehört das Papier wegen des KI-Booms an der Börse dennoch zu den stärksten Technologie-Titeln in den Vereinigten Staaten. Seit dem Frühjahr 2022 hat sich die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf zuletzt etwas mehr als 840 Milliarden Dollar verdreifacht.
Quelle: dpa-AFX
Broadcom Der Chipkonzern Broadcom rechnet mit einem starken Wachstum der Geschäfte rund um Künstliche Intelligenz (KI). Der Umsatz mit KI-Produkten dürfte im bis Ende Januar laufenden ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres um 65 Prozent zulegen und damit das allgemeine Halbleiterwachstum von geschätzten 10 Prozent deutlich übertreffen, erklärte die Unternehmensführung am Donnerstagabend in einer Telefonkonferenz nach der Vorlage der Resultate des abgelaufenen Geschäftsjahres. Zudem werde der zugängliche Markt für KI-Komponenten, die Broadcom für Betreiber von Rechenzentren entwickelt, bis zum Geschäftsjahr 2027 auf bis zu 90 Milliarden Dollar (Dollarkurs) wachsen. Für die Aktien des Zulieferers von Apple (Apple Aktie) und anderen Tech-Konzernen zeichnete sich am Freitag ein Rekordhoch ab.
Wie der Chipkonzern Nvidia (Nvidia Aktie) profitiert auch Broadcom massiv vom KI-Boom und hohen Investitionen von Techunternehmen in Datenzentren. Die sind notwendig, um die für große KI-Sprachmodelle notwendige Datenflut verarbeiten zu können und neue Geschäftsmodelle auf KI-Basis aufzubauen. Broadcom-Chef Hock Tan sagte in diesem Zusammenhang auch, dass zwei neue "Hyperscaler-Kunden" gewonnen worden seien. Damit sind die größten der Betreiber von Daten- und Serverzentren sowie der Cloudanbieter gemeint.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 steigerte Broadcom den Umsatz um 44 Prozent auf 51,6 Milliarden Dollar (49,2 Mrd Euro). Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um gut 37 Prozent auf 31,9 Milliarden Dollar. Das entspricht einer Marge von rund 62 Prozent.
Das Nettoergebnis fiel allerdings von 14,1 auf 5,9 Milliarden Dollar, was auch an höheren Abschreibungen im Zusammenhang mit früheren Übernahmen, höheren Forschungs- und Entwicklungskosten sowie an gestiegenen Zinsaufwendungen und Steuereffekten lag.
FĂĽr das laufende erste Quartal strebt die KonzernfĂĽhrung einen Umsatz von rund 14,6 Milliarden Dollar sowie eine operative Marge von rund 66 Prozent an.
Die Broadcom-Papiere legten am Freitagvormittag auf der Handelsplattform Tradegate umgerechnet auf gut 205 Dollar zu. Nachdem Kursanstiege seit Juni immer wieder im Bereich etwas unter 190 Dollar gebremst worden waren, wĂĽrde das im US-Haupthandel den Ausbruch nach oben sowie eine neue Bestmarke bedeuten.
Der Kursgewinn im laufenden Jahr würde damit auf fast 85 Prozent anwachsen und der Börsenwert des Konzerns auf fast eine Billion Dollar zulegen. Diesen Wert knacken würde Broadcom bei einem Kurs von etwas mehr als 214 Dollar. Es wäre dann das aktuell achte US-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung über dieser runden Marke.
Quelle: dpa-AFX