Rechtliche Gegenwehr formiert sich
Die Anlegerinteressen werden nun auf juristischer Ebene verteidigt. Eine Aktionärsvereinigung plant, den Restrukturierungsplan sowohl vor dem Bundesverfassungsgericht als auch vor dem Amtsgericht Stuttgart anzufechten. Der umstrittene Plan sieht vor, dass nach einem Schuldenschnitt nur der bisherige Mehrheitseigner und ein Automobilhersteller neue Aktien im Wert von jeweils 30 Millionen Euro erhalten sollen, während Kleinanleger leer ausgehen würden.
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