Ströer selbst nannte keine Namen von Interessenten. Es handele sich um ergebnisoffene Gespräche, hieß es von den Kölnern. "Es gibt bisher keine Vereinbarung über die Bedingungen und Konditionen einer möglichen Transaktion, einschließlich des möglichen Kaufpreises", teilte das Unternehmen mit. Die Gespräche dauerten an und es sei derzeit noch nicht abzusehen, ob es letztlich zum Abschluss eines Kaufvertrags kommen werde. Zudem müsste den Angaben zufolge die Hauptversammlung einem solchen Geschäft zustimmen.
Der Konzern habe Interesse von den Finanzinvestoren Hellman & Friedman sowie KKR
Ein Händler sagte, der kolportierte Preis von 4 Milliarden Euro sei "teuer" und treibe damit den Aktienkurs in die Höhe. Die Papiere des Konzerns waren zuletzt auf den tiefsten Stand seit November 2023 gefallen. Zu Beginn des Jahres 2021 waren die Aktien noch mehr als 80 Euro wert gewesen./men/he
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