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STEICO SE – Umsatzplus trotz Baukrise. Wenn jetzt noch der Bau wieder anspringt…

Steico Konzern (ISIN: DE000A0LR936) musste mit der Baukrise als Folge der in 2022 begonnen Zinserhöhungensphase Federn lassen. Gerade ökologisch anspruchsvolle Lösungen mit höheren Kosten als Standardlösungen müssen in Zeiten allgemein steigender Baukosten und sinkender Nachfrage um ihre Marktanteile und Umsätze kämpfen.

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Steico SE 22,30 € Steico SE Chart +3,24%
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Aber die Ergebnisse des Steico Konzerns sind trotz der schwachen Baukonjunktur im Q1/25 besser ausgefallen als im Vorjahr. So konnte der Umsatz um 6,2% auf 101,8 Mio EUR gesteigert werden. Und auch die Gesamtleistung lag mit 97,5 Mio EUR um 4,7% über dem Vorjahresquartal. Als Gründe für das Wachstum sieht der Steico-Konzern sowohl die relative Stärke des Holzbaus, die steigende Sanierungstätigkeit in vielen Märkten sowie die zunehmende Marktdurchdringung in attraktiven Wachstumsmärkten und -segmenten. Mit Nachhaltigkeit scheint Steico einfach immer grössere Kreise ansprechen zu können: Höhere Kosten scheinen immer weniger Menschen von nachhaltigen Lösungen abzuhalten.

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Gewinne fallen bei Steico zurück – zwar steigt Profitabilität des Basisgeschäfts, aber Währungskosten und höhere Abschreibungen belasten …

Das Steico-EBITDA liegt mit 17,0 Mio EUR um 4,0% unter Vorjahr (17,8 Mio EUR), das EBIT beläuft sich auf 8,9 Mio EUR und liegt um 17,6% unter Vorjahr (10,8 Mio EUR). Die EBIT-Quote betrug im Q1/25 rund 9,2% (im Verhältnis zur Gesamtleistung). Hierbei wurden die Ergebnisse unter anderem beeinflusst durch geringere Erträge aus der Währungssicherung in Höhe von 2,4 Mio EUR (Vorjahr 7,4 Mio EUR) sowie dem Verkauf von nicht benötigten CO2-Zertifikaten in Höhe von 2,3 Mio EUR (Vorjahr 0,8 Mio EUR). Gleichzeitig sind mit der teilweisen Inbetriebnahme des Werks Gromadka die Abschreibungen angestiegen. Bereinigt um diese Effekte konnte die Profitabilität des Grundgeschäfts jedoch erkennbar verbessert werden.

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