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Mitarbeiterabbau bei Starbucks: Wie der Kaffeeriese sich neu erfinden will

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In einer bemerkenswerten Wendung sieht sich Starbucks gezwungen, seine Unternehmensstruktur drastisch zu verändern: 1.100 Mitarbeiter in der Zentrale müssen gehen, ein Schritt, der die aufmerksamen Investoren und Marktbeobachter aufhorchen lässt. CEO Brian Niccol hat diese Maßnahme als notwendig erachtet, um die rückläufigen Verkaufszahlen zu bewältigen und die Effizienz des Unternehmens zu steigern. Doch was steckt wirklich hinter diesem radikalen Schritt? Wie wird Starbucks auf die zunehmende Konkurrenz in den USA und China reagieren, und welche strategischen Pläne verfolgt das Unternehmen, um die Kaffeetrinker zurück in die Cafés zu holen? Antworten auf diese und weitere Fragen erwarten Sie in den folgenden Abschnitten, in denen wir die Hintergründe und möglichen Auswirkungen dieses Personalabbaus näher beleuchten.

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