Nokia setzt seinen ambitionierten Aktienrückkauf mit beachtlicher Geschwindigkeit fort. Der finnische Technologiekonzern erwarb kürzlich weitere 1,34 Millionen eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 4,79 Euro pro Anteilsschein. Die Gesamtinvestition belief sich auf rund 6,4 Millionen Euro. Diese jüngste Transaktion ist Teil eines größeren Rückkaufprogramms, das bis Ende 2025 laufen soll und einen Gesamtumfang von bis zu 150 Millionen Aktien mit einem maximalen Investitionsvolumen von 900 Millionen Euro vorsieht. Der Hauptzweck dieser strategischen Maßnahme liegt in der Kompensation der Verwässerungseffekte, die durch die Übernahme von Infinera und damit verbundene aktienbasierte Vergütungen entstanden sind.
Nach den jüngsten Transaktionen hält Nokia nun insgesamt 251,79 Millionen eigene Aktien. Diese systematische Vorgehensweise beim Aktienrückkauf unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in seine Marktposition und demonstriert das Engagement für die Optimierung der Aktionärsrendite. Der finnische Konzern, der sich als führender Innovator im B2B-Technologiesektor etabliert hat, verfolgt parallel dazu eine aggressive Wachstumsstrategie im Bereich der Netzwerktechnologie. Dies zeigt sich besonders in der kürzlich bekannt gegebenen Zusammenarbeit mit Telefónica für den spanischen Unternehmensmarkt, wodurch Nokia seine Position im wichtigen 5G-Segment weiter stärkt.
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