- Meta bietet EU-Nutzern mehr Optionen gegen Werbung an.
- Neue Wahlmöglichkeiten werden im Januar 2026 vorgestellt.
- Meta wurde im April mit 200 Millionen Euro bestraft.
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Im April hatte die EU-Kommission eine Strafe von 200 Millionen Euro gegen Meta ausgesprochen. Nach Auffassung der Kommission hatte der Konzern Nutzern nicht ausreichend Möglichkeit gegeben, sich für einen Dienst zu entscheiden, der weniger persönliche Daten verwende. Damit stand ein Verstoß gegen EU-Digitalrecht im Raum.
Die Kommission teilte nun mit, es seien großartige Neuigkeiten für Verbraucher in der EU, dass Meta zugesagt habe, mehr Möglichkeiten bei Facebook (Facebook Aktie) und Instagram anzubieten, bei denen weniger personalisierte Werbung angezeigt werde. Nach der Umsetzung durch Meta im Januar 2026 werde man die Maßnahmen prüfen. Das Verfahren sei durch Metas Ankündigung aber noch nicht abgeschlossen./mjm/DP/men
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