In den ersten neun Monaten stagnierte der Umsatz bei rund 1,3 Milliarden Euro. Das Ebit ging dabei um gut 16 Prozent auf 282 Millionen Euro zurück. Dabei hatte KWS Saat im Vorjahr noch von Ergebnisbeiträgen des inzwischen verkauften chinesischen Mais-Portfolios profitiert. Zudem belastete eine Abschreibung des verbleibenden Restbuchwerts der Marke "Pop Vriend" im Gemüse-Segment. Unter dem Strich sank der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft um 11,2 Prozent auf 202,8 Millionen Euro./nas/stk
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