Aus eigener Kraft fielen Umsatz und operatives Ergebnis allerdings wegen bereits avisierter Umsatzverschiebungen im Spritzengeschäft sowie einer trägen Nachfrage nach Gläschen für Kosmetika. Bei dieser organischen Entwicklung werden Wechselkurseffekte herausgerechnet und es wird zu Vergleichzwecken so getan, als hätte Bormioli bereits vor einem Jahr zu Gerresheimer gehört. Konsolidiert werden die Italiener seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres.
Unter dem Strich entfiel auf die Anteilseigner im ersten Quartal wegen deutlich höherer Zinsaufwendungen ein Verlust von 18 Millionen Euro - nach einem Überschuss von 13 Millionen Euro vor einem Jahr. Die Jahresziele bestätigte das Unternehmen./mis/nas
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.