- Dürr erhöht Prognose für den freien Cashflow auf 100-200 Mio. Euro.
- Im Jahr 2026 werden ausgehende Zahlungen verschoben.
- Nettofinanzverschuldung fällt geringer aus als angenommen.
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Die Prognoseerhöhung kam bei Investoren gut an. Die im Nebenwertesegment SDax
Im Zuge der aktuellen Entwicklung wird auch die Nettofinanzverschuldung geringer ausfallen als zunächst angenommen. Hier profitiert das Unternehmen auch von dem Erlös aus dem Verkauf eines Großteils seiner Umwelttechnik, zumal es die Steuern aus dieser Transaktion erst 2026 zahlen wird. Dürr hatte Ende Juni mitgeteilt, drei Viertel des Umwelttechnikgeschäfts für rund 250 Millionen Euro an den US-Finanzinvestor Stellex zu verkaufen./nas/mne/mis
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