Im Tagesgeschäft konnte Dürr trotz eines stabilen Umsatzes von rund einer Milliarde Euro den Verdienst ebenfalls steigern: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich in den ersten drei Monaten um 7,5 Prozent auf 30,8 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr höhere Sondereffekte belastet hatten. Werden diese herausgerechnet, sank der von Analysten besonders beachtete Wert jedoch um knapp vier Prozent. Der Auftragseingang lag unterdessen mit 1,08 Milliarden Euro rund ein Fünftel unter dem Vorjahr, welches aber von einem "außerordentlich großen" Einzelauftrag geprägt gewesen sei.
Das Management um Konzernlenker Jochen Weyrauch bekräftigte seine Jahresprognose und führte zugleich konkrete Ziele für das fortgeführte Geschäft ein. "Für das Gesamtjahr sieht der Vorstand unverändert Potenzial für profitables Wachstum mit einem Umsatz von bis zu 4,6 Milliarden Euro und einer Ebit-Marge vor Sondereffekten von bis zu 5,5 Prozent." Zum Jahresstart betrug die Marge 3,9 Prozent./tav/jha/
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