- Im Juli gab es vier Prozent mehr Aufträge als 2022.
- Die Bestellungen aus dem Ausland stiegen um zehn Prozent.
- Von Mai bis Juli wuchs der Auftragseingang um zwei Prozent.
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VDMA-Chefvolkswirt Johannes Gernandt verweist allerdings auf einzelne Großaufträge und den schwachen Vorjahres-Juli, die das Ergebnis verzerrten. Im aussagekräftigeren Dreimonatsabschnitt Mai bis Juli wie auch im bisherigen Jahresverlauf ist der preisbereinigte Auftragseingang um zwei Prozent gewachsen.
Hier spielten fehlende Reformen in Deutschland und Europa sowie die Unsicherheiten durch die US-Zollpolitik wichtige Rollen, hieß es von dem Verband. Die Bundesregierung stehe im Wort, die Unternehmen im Herbst wie versprochen zu entlasten./ceb/DP/mis
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