Kurs von Schott Pharma fällt ab (17,50 €)

• Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Schott Pharma-Aktie (Schott Pharma-Aktie) zur Stunde leichter.
• Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 17,50 Euro.

Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt die Schott Pharma-Aktie zwischenzeitlich um 2,78 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins sank um 0,5 Euro. Gegenwärtig kostet die Aktie 17,50 Euro. Das Wertpapier von Schott Pharma hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX ). Dieser notiert bei 16.849 Punkten. Der SDAX liegt aktuell damit um 0,19 Prozent im Plus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Schott Pharma am 5. Dezember 2025. Seinerzeit kostete das Wertpapier lediglich 17,10 Euro, also 0,4 Euro weniger als derzeit.

Das Unternehmen Schott Pharma

SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Lösungen für das Drug Containment und Verabreichungssysteme für injizierbare Arzneimittel für die Pharma-, Biotech- und Life Science-Industrie. Das Unternehmen bietet syriQ, eine Glasspritze für Impfstoffe Darüber hinaus bietet das Unternehmen pharmazeutische Glasfläschchen an, darunter adaptiQ für injizierbare Produkte Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Schott Pharma unter dem Strich einen Gewinn von 149,69 Mio. €. Der Umsatz belief sich auf 957,09 Mio. €.

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So sehen Analysten die Schott Pharma-Aktie

Der Anteilsschein von Schott Pharma wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Schott Pharma von 28,80 auf 24,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Ausblick auf 2026 liege unter den Erwartungen, schrieb Olivier Calvet am Donnerstagabend. Der operative Gewinnkonsens dürfte um 11 Prozent sinken. Die Nachfrageschwäche bei Glasspritzen sei neu. Es stelle sich die Frage, ob sie kundenspezifisch sei.

Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Schott Pharma mit einem Kursziel von 21,50 Euro auf "Sector Perform" belassen. So schwach, wie der Wachstumsausblick des Pharmazulieferers jetzt ausgefallen sei, habe er ihn auch in seiner skeptischen Analyse zwei Tage zuvor nicht erwartet, schrieb Charles Weston in seinem am Freitag vorliegenden Kommentar. Der Gewinnkonsens für 2029 liege jetzt 26 Prozent zu hoch.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.