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Crash-Test fürs Edelmetall: Schwellenländer pumpen Milliarden in Gold: Blinder Rausch oder Kalkül?
Die Zentralbanken der Schwellenländer setzen stärker auf Gold, doch der "Goldrausch" entpuppe sich vor allem als Preiseffekt, sagt dieser Experte.Laut Giancarlo Perasso, Lead Economist Africa and Former Soviet Union bei PGIM Fixed Income, sei der Anstieg der gemeldeten Goldreserven in den vergangenen Jahren weniger auf massive Neukäufe zurückzuführen, sondern vielmehr auf die stark gestiegenen Goldpreise. Seit drei Jahren kaufen die Zentralbanken weltweit jeweils mehr als 1.000 Tonnen Gold – deutlich mehr als die durchschnittlich 400 bis 500 Tonnen im Jahrzehnt zuvor. Auch Marktberichte und Umfragen deuten darauf hin, dass die Nachfrage in den kommenden zwölf Monaten hoch bleiben wird. …
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