Google
BTC-Echo  | 
aufrufe Aufrufe: 60

Risiko Stablecoins: Lösen Circle, Tether und Co. die nächste Finanzkrise aus?

Stablecoins gelten als Schmiermittel der Kryptomärkte – doch für Banken sind sie ein milliardenschweres Risiko. Eine neue Studie zeigt, warum Stablecoins längst als Schattenbanken agieren und welche Folgen das für Anleger und das weltweite Finanzsystem haben könnte.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Banken vor bis zu 6,6 Billionen US-Dollar Einlagenabflüssen durch Stablecoins warnen
  • Weshalb Forscher der Freien Universität Berlin Stablecoins als Schatten-Geld und Krypto-Börsen als Schattenbanken einordnen
  • Wie MiCA und GENIUS Act Stablecoins regulieren und warum die USA damit ihre Dollar-Hegemonie sichern wollen
  • Welche Folgen das für Anleger von Bitcoin, Ethereum und Stablecoins hat

Stablecoins gelten als Bindeglied zwischen der Krypto-Sphäre und dem traditionellen Finanzsystem. Doch ihre wachsende Bedeutung sorgt für Nervosität bei Banken und Regulierungsbehörden. Eine Schätzung des US-Finanzministeriums geht davon aus, dass bis zu 6,6 Billionen US-Dollar an Bankeinlagen abfließen könnten, wenn Stablecoins in großem Stil Renditen bieten dürften. Während die Wall Street vor systemischen Risiken warnt, zeichnen Forscher der Freien Universität Berlin ein noch düsteres Bild: Stablecoins seien längst “Schatten-Geld” und damit Teil eines neuen Schattenbankensystems mit geopolitischen Folgen.

play Anhören
share Teilen
feedback Feedback
copy Kopieren
newsletter
font_big Schrift vergrößern
ETH/EUR 2.614,970 ETH/EUR (Ethereum / Euro) Chart -0,05%
Zugehörige Wertpapiere:

Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt

Dein Kommentar zum Artikel im Forum

Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Weitere Artikel des Autors

Themen im Trend