- Einsamkeit ist kein unwiderrufliches Schicksal.
- In größeren Städten bilden sich Gruppen gegen Isolation.
- Initiativen zur Förderung sozialer Kontakte sind nötig.
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"Einsamkeit ist kein unwiderrufliches Schicksal, es gibt Wege aus der Isolation. Längst haben sich - vor allem in größeren Städten - Gruppen gebildet, deren Teilnehmer durch gemeinsame Aktivitäten ihrer Vereinsamung entgegenwirken, Gemeinschaft erleben, neue Horizonte entdecken. Derlei Initiativen gilt es zu fördern. Mit entsprechenden Angeboten auf kommunaler Ebene, die soziale Kontakte und Teilhabe ermöglichen. Dazu braucht es eine "Willkommenskultur", die Aufmerksamkeit und Offenheit in Vereinen, in der Nachbarschaft, im Berufsleben und im persönlichen Umfeld umfasst. Denn überall gibt es Menschen, denen es nicht gut geht. Und nicht selten ist Vereinsamung der Ausgangspunkt von Depressionen."/yyzz/DP/he
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