- Merz sieht Klärungsbedarf bei Ukraine-Gesprächen.
- Gespräche werden intensiv mit der US-Regierung geführt.
- Fragen zu Sicherheitsgarantien sind noch offen.
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Merz betonte, Sicherheitsgarantien, über die man seit einigen Wochen spreche, hätten als wichtigstes Element die dauerhafte Stärkung der ukrainischen Armee, das Land dauerhaft selbst verteidigen zu können. "Wir sind bereit, eigene Beiträge dafür zu leisten. Es werden auch Beiträge der Amerikaner benötigt werden." Die Frage, in welcher Form und in welchen Details dies dann auch in ein Gesamtkonzept eingebunden werde, sei offen.
Vorerst keine Angaben zu möglichem Treffen
"Insofern stehen hier sehr, sehr viele Fragen offen im Raum, und sie sind alle Gegenstand der Gespräche, die im Augenblick geführt werden", sagte der Kanzler. Er unterstrich: "Wir wissen, dass wir ohne Sicherheitsgarantien die Ukraine nicht auf Dauer schützen können." Merz hatte es zuletzt als möglich dargestellt, dass es nach Gesprächen am Wochenende zu Beginn der nächsten Woche ein Treffen in Berlin geben könnte.
In Heidelberg äußerte sich der Kanzler nach einer entsprechenden Frage nicht dazu. Der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer erläuterte in Berlin allgemein, es gebe gerade eine "sehr hohe Dynamik" im Prozess./sam/wo/DP/stw
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