- Friedrich Merz hält Frieden ohne Ukraine für undenkbar.
- Merz sprach mit Selenskyj, Starmer und Macron in London.
- Selenskyj sucht in Europa Unterstützung gegen den Krieg.
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Merz führte am Montag in London zusammen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Mit Blick auf die Überarbeitung eines US-Friedensplans sagte Merz, es würden zusammen mit der US-Regierung Vorschläge erarbeitet. Am Zug sei dann Russland. Russland könne den Krieg binnen weniger Stunden beenden.
Selenskyj wirbt in Europa weiter um Unterstützung auf dem Weg zu einem Ende des russischen Angriffskrieges. In Rom traf der ukrainische Staatschef zunächst Papst Leo XIV., am Nachmittag standen Gespräche mit Italiens Regierungschefin Georgia Meloni an.
Unterdessen wird gespannt auf eine Reaktion der USA auf die überarbeitete Version des ehemals 28 Punkte umfassenden Friedensplans von US-Präsident Donald Trump gewartet./hoe/DP/mis
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